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Ist die deutsche Klimastrategie noch die richtige?

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Mitten im Wahlkampf steht die deutsche Energiewende vor großen Problemen: Die Strompreise haben im Winter an einigen Tagen historische Höchststände erreicht, weil zu wenig Wind ging und kaum Sonne am Himmel war.

Kritiker monieren, dass Deutschland einen eigenwilligen Weg gewählt hat. Funktionierende Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, gleichzeitig gehen immer mehr Kohlekraftwerke vom Netz. Und der Ausbau von Gaskraftwerken kommt nicht voran. Dabei reichen die Erneuerbaren nicht immer aus.

Es gibt nicht nur ein Problem mit zu wenig, sondern auch mit zu viel Energie: Wegen des schnellen Ausbaus der Solarenergie geraten die Stromnetze in Situationen, in denen viel Sonne scheint und nur wenig Energie nachgefragt wird, an ihre Belastungsgrenze.

Wie steht es also um die Energiewende in Deutschland? Und ist die deutsche Klimastrategie vor dem Hintergrund, das US-Präsident Donald Trump seine Klimaziele zurückfährt, noch die richtige? Das hat Redakteur Michael Scheppe auf dem Handelsblatt-Energie-Gipfel mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, für eine Sonderfolge von Handelsblatt Green & Energy diskutiert.

Grimm sagt: „Gerade der Ausbau der erneuerbaren Energien ist vorangegangen. Aber: Wir brauchen auch Netze, wir brauchen auch Gaskraftwerke und wir brauchen Flexibilitäten. Und: wir brauchen das relativ günstig.“ Trotz der Preisspitzen sagt Müller mit Blick auf die längerfristige Strompreisentwicklung: „Der Preis geht insgesamt in die richtige Richtung – nach unten“.


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Grimm sagt: „Gerade der Ausbau der erneuerbaren Energien ist vorangegangen. Aber: Wir brauchen auch Netze, wir brauchen auch Gaskraftwerke und wir brauchen Flexibilitäten. Und: wir brauchen das relativ günstig.“ Trotz der Preisspitzen sagt Müller mit Blick auf die längerfristige Strompreisentwicklung: „Der Preis geht insgesamt in die richtige Richtung – nach unten“.


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