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EA und FIFA trennen sich nach 30 Jahren - Wird es jetzt besser?

28:21
 
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Die Verhandlungen zwischen dem Fußball-Weltverband Fifa und EA Sports zeigen einen kapitalistischen Machtkampf, der vorerst beendet ist. EA Sports trennt sich von „FIFA" und die beliebte Fußball-Simulation heißt bald EA Sports FC. Was bedeutet das für die kommerziell erfolgreichste Videospiel-Serie der Welt?


Lange Zeit stand schon das Gerücht im Raum, dass die Videospiel-Serie FIFA bald ihren Namen ändern soll. Diese Spekulation ist nun Realität. FIFA 23, das jetzt noch 2022 seinen Release hat, wird das letzte Spiel aus der Franchise, das diesen Namen trägt.


Im offiziellen Statement zur Trennung stellte EA Sports klar, dass die wichtigen Lizenzen zu realen Spielern, Ligen und mehr in „EA Sports FC“ erhalten bleiben. Das gelte für


  • über 19.000 Spieler
  • Über 700 Teams
  • Über 100 Stadien
  • Und 30 Ligen

Dazu zählen auch exklusive Partnerschaften, beispielsweise mit der Bundesliga, Premier League, La Liga, Serie A und MLS.


Was sich jetzt konkret außerhalb des Namens für das Game ändern wird, ist noch nicht bekannt. Hier hielt sich EA Sports bedeckt. Mit der Trennung vom Fußball-Weltverband tun sich allerdings neue Chancen für die Franchise auf. Denn durch die Blume gibt EA zu verstehen, dass sie sich durch den Fußball-Verband Fifa in ihrer kreativen Vision beschnitten fühlten.


So sprach etwa Andrew Wilson, der Chef von EA Sports, davon, dass man sich nun mit Fragen beschäftige, wie man mehr Modi einführen könne oder neue Spieler und Spielerinnen erreichen. Es gehe darum, über seine Grenzen hinauszuwachsen.


Schaut man allerdings genauer hin, stellt man schnell fest, dass im Großen und Ganzen vor allem um nackte Zahlen und das liebe Geld geht.


Laut New York Times soll die FIFA zu Beginn der Verhandlungen den doppelten Preis für die offizielle Lizenz verlangt haben – rund eine Milliarde Dollar für 4 Jahre, anstatt wie zuvor 500 Millionen. So viel war EA der Name dann wohl doch nicht wert. Ohne die FIFA hat EA außerdem die Möglichkeit neue Kooperationen mit etwa Sportproduktherstellern zu gehen.


Was aber bedeuten diese Änderungen nun konkret für EA und die massiv erfolgreiche Fußball-Simulation? FIFA lebt schon nun lange mit den Vorwürfen, dass das Videospiel keine Innovation zu bieten habe und auf maximale Gewinn-Optimierung ausgelegt ist.


Genau über diese Frage sprechen Chefredakteurin Leya Jankowski, Redaktionsleiter Gerd Schuhmann und Max Handwerker, der FIFA-Spezialist von MeinMMO.

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Lange Zeit stand schon das Gerücht im Raum, dass die Videospiel-Serie FIFA bald ihren Namen ändern soll. Diese Spekulation ist nun Realität. FIFA 23, das jetzt noch 2022 seinen Release hat, wird das letzte Spiel aus der Franchise, das diesen Namen trägt.


Im offiziellen Statement zur Trennung stellte EA Sports klar, dass die wichtigen Lizenzen zu realen Spielern, Ligen und mehr in „EA Sports FC“ erhalten bleiben. Das gelte für


  • über 19.000 Spieler
  • Über 700 Teams
  • Über 100 Stadien
  • Und 30 Ligen

Dazu zählen auch exklusive Partnerschaften, beispielsweise mit der Bundesliga, Premier League, La Liga, Serie A und MLS.


Was sich jetzt konkret außerhalb des Namens für das Game ändern wird, ist noch nicht bekannt. Hier hielt sich EA Sports bedeckt. Mit der Trennung vom Fußball-Weltverband tun sich allerdings neue Chancen für die Franchise auf. Denn durch die Blume gibt EA zu verstehen, dass sie sich durch den Fußball-Verband Fifa in ihrer kreativen Vision beschnitten fühlten.


So sprach etwa Andrew Wilson, der Chef von EA Sports, davon, dass man sich nun mit Fragen beschäftige, wie man mehr Modi einführen könne oder neue Spieler und Spielerinnen erreichen. Es gehe darum, über seine Grenzen hinauszuwachsen.


Schaut man allerdings genauer hin, stellt man schnell fest, dass im Großen und Ganzen vor allem um nackte Zahlen und das liebe Geld geht.


Laut New York Times soll die FIFA zu Beginn der Verhandlungen den doppelten Preis für die offizielle Lizenz verlangt haben – rund eine Milliarde Dollar für 4 Jahre, anstatt wie zuvor 500 Millionen. So viel war EA der Name dann wohl doch nicht wert. Ohne die FIFA hat EA außerdem die Möglichkeit neue Kooperationen mit etwa Sportproduktherstellern zu gehen.


Was aber bedeuten diese Änderungen nun konkret für EA und die massiv erfolgreiche Fußball-Simulation? FIFA lebt schon nun lange mit den Vorwürfen, dass das Videospiel keine Innovation zu bieten habe und auf maximale Gewinn-Optimierung ausgelegt ist.


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