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[S02E04] Interview mit Patrick Blom
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Patrick Blom ist Senior Backend Entwickler bei SHOPMACHER. In unserem Interview mit ihm berichtet Patrick von typischen Prozessen bei der Entwicklung von Shops und dem Shopmacher eigenen Produkt CommerceCockpit.
Wiederverwenden und Synergien nutzen ist bei SHOPMACHER ein tagtägliches Thema:
Der Grundgedanke der Wiederverwendbarkeit (von Komponenten) ist da. … Natürlich schauen wir auch, ob man Komponenten aus einen Basisportfolio, das wir mal entwickelt haben, verwenden kann und diese dann )für den Kunden) angepasst werden.
Technologien, die verwendet werden:
Wir nutzen gängige Technologien wie HTML5, LESS, (gehen) weg von jQuery hin zu nativem JavaScript und die Basis unseres Produktes ist Symfony bzw. TWIG.
Patrick spricht auch über die verschiedenen Arten von Zulieferungen aus Richtung der Kunden und Designagenturen. Oft ist der Designprozess vorgelagert, aber manchmal geht SHOPMACHER in den Lead aus einer beratenden Rolle:
Wenn die Sachen (Designs) zu uns kommen setzen wir uns zusammen … und schauen uns an … wie wir das umsetzen können. Wir klären dann auch wo die User Experience leiden könnte, weil z.B. ein Gutscheincode an einer Stelle technisch Probleme mit sich bringt.
Die Qualität der zugelieferten Designs ist sehr unterschiedlich. Wir versuchen in einem Briefing vorab genau zu klären was wir genau in den Designs sehen müssen, um mit diesen schnell arbeiten zu können.
Wir bieten dem Kunden an schon früh die ersten Komponenten abzunehmen ohne dabei von allen anderen Shop-Seiten (wo diese verwendet werden) abhängig zu sein.
Wir versuchen die Grenzen zwischen Design und Entwicklung so weich wie möglich zu halten.
Wenn wir früh in den Designprozess als Berater einbezogen werden, so arbeiten wir eher auf Mockup-Ebene und gehen dann schrittweise vor und verfeinern.
Das Team bei SHOPMACHER arbeitet nicht nur in Gescher bei Münster, sondern auch mit 15 Personen in Vietnam:
Unsere Teams sind interdisziplinär zusammengestellt … und die Reviews der Sprints sind offen. Jeder kann so schauen was die anderen Teams gemacht haben, was wir durch total offene Prozesse unterstützen. Die Teamleiter tauschen sich zusätzlich aus … und bei wichtigen Themen machen wir eben ein internes Barcamp.
Bei uns sind Teams für sowohl Setup als auch Betreuung der Shops zuständig. … Der Vorteil ist, dass man die Shops dann auch so baut, dass die Betreuung gut funktionieren kann, was eine potentielle Fire-and-Forget-Attitude eines reinen Setupauftrags verhindert.
Das Interview wurde am 18.08.2017 per Skype aufgenommen und am 21.08.2017 veröffentlicht.
Shownotes & Links
29 odcinków
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Patrick Blom ist Senior Backend Entwickler bei SHOPMACHER. In unserem Interview mit ihm berichtet Patrick von typischen Prozessen bei der Entwicklung von Shops und dem Shopmacher eigenen Produkt CommerceCockpit.
Wiederverwenden und Synergien nutzen ist bei SHOPMACHER ein tagtägliches Thema:
Der Grundgedanke der Wiederverwendbarkeit (von Komponenten) ist da. … Natürlich schauen wir auch, ob man Komponenten aus einen Basisportfolio, das wir mal entwickelt haben, verwenden kann und diese dann )für den Kunden) angepasst werden.
Technologien, die verwendet werden:
Wir nutzen gängige Technologien wie HTML5, LESS, (gehen) weg von jQuery hin zu nativem JavaScript und die Basis unseres Produktes ist Symfony bzw. TWIG.
Patrick spricht auch über die verschiedenen Arten von Zulieferungen aus Richtung der Kunden und Designagenturen. Oft ist der Designprozess vorgelagert, aber manchmal geht SHOPMACHER in den Lead aus einer beratenden Rolle:
Wenn die Sachen (Designs) zu uns kommen setzen wir uns zusammen … und schauen uns an … wie wir das umsetzen können. Wir klären dann auch wo die User Experience leiden könnte, weil z.B. ein Gutscheincode an einer Stelle technisch Probleme mit sich bringt.
Die Qualität der zugelieferten Designs ist sehr unterschiedlich. Wir versuchen in einem Briefing vorab genau zu klären was wir genau in den Designs sehen müssen, um mit diesen schnell arbeiten zu können.
Wir bieten dem Kunden an schon früh die ersten Komponenten abzunehmen ohne dabei von allen anderen Shop-Seiten (wo diese verwendet werden) abhängig zu sein.
Wir versuchen die Grenzen zwischen Design und Entwicklung so weich wie möglich zu halten.
Wenn wir früh in den Designprozess als Berater einbezogen werden, so arbeiten wir eher auf Mockup-Ebene und gehen dann schrittweise vor und verfeinern.
Das Team bei SHOPMACHER arbeitet nicht nur in Gescher bei Münster, sondern auch mit 15 Personen in Vietnam:
Unsere Teams sind interdisziplinär zusammengestellt … und die Reviews der Sprints sind offen. Jeder kann so schauen was die anderen Teams gemacht haben, was wir durch total offene Prozesse unterstützen. Die Teamleiter tauschen sich zusätzlich aus … und bei wichtigen Themen machen wir eben ein internes Barcamp.
Bei uns sind Teams für sowohl Setup als auch Betreuung der Shops zuständig. … Der Vorteil ist, dass man die Shops dann auch so baut, dass die Betreuung gut funktionieren kann, was eine potentielle Fire-and-Forget-Attitude eines reinen Setupauftrags verhindert.
Das Interview wurde am 18.08.2017 per Skype aufgenommen und am 21.08.2017 veröffentlicht.
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