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Folge 12: David Luyet der SBB beim XING E-Recruiting Podcast

42:35
 
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SBB im Podcast: Holokratische HR-Strukturen beim Bundesbahn-Riesen

In der elften Folge sprechen die Moderatoren Yee Wah Tsoi und Marcus Merheim mit David Luyet.

Bildbeschreibung

David Luyet bringt als Lead Link Active Sourcing & Talent Relationship die Modernisierung der Recruitingabteilung der SBB (https://company.sbb.ch/de) voran.

Die SBB transportiert seit 1902 ihre Fahrgäste auf den Schienen durch die Schweiz und gilt durch ihre lange Unternehmensgeschichte als Traditionsinbegriff des Binnenstaates. Dass die SBB aber mittlerweile über ihre Schienen hinaus agiert, erfahren wir in diesem Interview: Mit 33.000 Mitarbeitern ist die SBB das größte Transportunternehmen des Landes und setzt auch auf ganz standhafte Kapitale in der Schweizer Immobilienbranche.

Ganz und gar nicht traditionell ist außerdem die Recruitingabteilung um David aufgestellt - diese organisiert sich nämlich holokratisch, was man sich in etwa so vorstellen kann, dass er sich als „Lead Link“ systemunabhängig und ohne Vorgesetzten mit den neusten Recruitingthemen, wie die des „Active Sourcing“ und „Talent Relationships“, auseinandersetzt. Wir finden im Gespräch heraus wie David mit der freien Entscheidungsbefugnis umgeht und an welchen Punkten dieses Konzept an seine Grenzen stößt.

Dass die SBB mit Virtual Reality am Züricher Hauptbahnhof zum Kaffee einlädt, hat uns außerdem überrascht. Wer auf diese abgefahrene Idee kam, darüber reden wir im nächsten Abschnitt und gehen in dem Zuge darauf ein, was die SBB als modernen Arbeitgeber positionieren lässt.

Dass trotz progressivem Vorgehens des Konzerns, altbewährte Methoden im SBB Recruitingalltag nicht zu kurz kommen, erklärt uns David im weiteren Gesprächsverlauf und vergleicht dabei die passende Wahl der Recruitingkanäle mit „Klavierspielen, bei dem man die richtigen Tasten drücken muss für die richtige Zielgruppe“, um von „Lokführer“ bis „Data Scientist“ den geeigneten Kandidaten anzusprechen.

Um zu wissen wie der Kontakt zu potentiellen Kandidaten nicht nur aufgebaut, sondern auch gehalten wird, gehen wir im Weiteren auf die verschiedenen „Talentpools“ ein, die die SBB für eine schnelle Mitarbeitergewinnung nutzt. Beim Stichwort „Zeit“ haken wir auch gleich bei der „Time-to-Hire“ nach, bei der der Marktführer sich als sportlich beweist.

Zu guter Letzt stellen wir Davids Innovationsbereitschaft noch einmal auf den Prüfstand und wollen herausfinden wie offen er neuen Arbeitstrends im Sinne von New Work eingestellt ist, wobei die Hot Topics der Recruitingszene wie künstliche Intelligenz und Roboterscreening natürlich nicht zu kurz kommen.

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Die SBB transportiert seit 1902 ihre Fahrgäste auf den Schienen durch die Schweiz und gilt durch ihre lange Unternehmensgeschichte als Traditionsinbegriff des Binnenstaates. Dass die SBB aber mittlerweile über ihre Schienen hinaus agiert, erfahren wir in diesem Interview: Mit 33.000 Mitarbeitern ist die SBB das größte Transportunternehmen des Landes und setzt auch auf ganz standhafte Kapitale in der Schweizer Immobilienbranche.

Ganz und gar nicht traditionell ist außerdem die Recruitingabteilung um David aufgestellt - diese organisiert sich nämlich holokratisch, was man sich in etwa so vorstellen kann, dass er sich als „Lead Link“ systemunabhängig und ohne Vorgesetzten mit den neusten Recruitingthemen, wie die des „Active Sourcing“ und „Talent Relationships“, auseinandersetzt. Wir finden im Gespräch heraus wie David mit der freien Entscheidungsbefugnis umgeht und an welchen Punkten dieses Konzept an seine Grenzen stößt.

Dass die SBB mit Virtual Reality am Züricher Hauptbahnhof zum Kaffee einlädt, hat uns außerdem überrascht. Wer auf diese abgefahrene Idee kam, darüber reden wir im nächsten Abschnitt und gehen in dem Zuge darauf ein, was die SBB als modernen Arbeitgeber positionieren lässt.

Dass trotz progressivem Vorgehens des Konzerns, altbewährte Methoden im SBB Recruitingalltag nicht zu kurz kommen, erklärt uns David im weiteren Gesprächsverlauf und vergleicht dabei die passende Wahl der Recruitingkanäle mit „Klavierspielen, bei dem man die richtigen Tasten drücken muss für die richtige Zielgruppe“, um von „Lokführer“ bis „Data Scientist“ den geeigneten Kandidaten anzusprechen.

Um zu wissen wie der Kontakt zu potentiellen Kandidaten nicht nur aufgebaut, sondern auch gehalten wird, gehen wir im Weiteren auf die verschiedenen „Talentpools“ ein, die die SBB für eine schnelle Mitarbeitergewinnung nutzt. Beim Stichwort „Zeit“ haken wir auch gleich bei der „Time-to-Hire“ nach, bei der der Marktführer sich als sportlich beweist.

Zu guter Letzt stellen wir Davids Innovationsbereitschaft noch einmal auf den Prüfstand und wollen herausfinden wie offen er neuen Arbeitstrends im Sinne von New Work eingestellt ist, wobei die Hot Topics der Recruitingszene wie künstliche Intelligenz und Roboterscreening natürlich nicht zu kurz kommen.

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