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What happens when the web is all bots and AI? 🤖 And more importantly, what happens to your company's online presence when AI search completely takes over? Big questions. So we're bringing in the big gun for the answers. Michael Walrath is the Chairman and CEO Yext Inc, a global leader in brand management and search experience. Michael will dish the essentials on how brands can not just stay relevant in the post-human web, but how they can thrive and get ahead. Don't miss this one. Newsletter: Sign up for our free daily newsletter More on this Episode: Episode Page Join the discussion: Thoughts on this? Join the convo and connect with other AI leaders on LinkedIn. Upcoming Episodes: Check out the upcoming Everyday AI Livestream lineup Website: YourEverydayAI.com Email The Show: info@youreverydayai.com Connect with Jordan on LinkedIn Topics Covered in This Episode: Post-Human Web SEO Strategies Structured Data for AI Discoverability Large Language Models Disrupting Search Answer Engine vs Traditional Search SEO Intent-Based Search and Brand Visibility Memory in AI Answers Engines Explained Granular Content Optimization for AI Blocking AI Crawlers: Brand Strategy Debate AI-Generated Ads Impact on SEM & SEO Authoritative Brand Data for Visibility Timestamps: 00:00 "Brands in the AI Era" 05:42 "Future of Search Engines" 08:19 "Generative AI vs SEO Strategy" 09:37 AI Personalization for Better Answers 12:41 "AI-Friendly Data for Brands" 15:56 "Empowering SEO with Seamless Tools" 20:29 "Future of AI-Powered Advertising" 24:48 "AI Knowledge: Useful but Creepy" 26:08 AI Impact on Ad-Supported Content 29:32 "Reddit Strategy Isn't Necessary" Keywords: Post-human web, brand visibility, generative AI, large language models, answer engines, structured data, organic SEO, search engine optimization, content creation, reputation management, social media management, digital transformation, data distribution, authoritative business data, machine learning, AI-powered search, fragmented discovery, natural language processing, context and memory, answer engine optimization, AI visibility, SEO strategy, Send Everyday AI and Jordan a text message. (We can't reply back unless you leave contact info)…
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Innenstadtüberwachung mit Echtzeitzugriff der Polizei Reden von der Kundgebung von Epiworks.center und Amnesty International. Aufruftext von https://epicenter.works/content/innenstadtueberwachung-mit-echtzeitzugriff-der-polizei-1 „Was als Maßnahme zur Verkehrsberuhigung verkauft wird, bringt uns einen Schritt näher zu einer komplett videoüberwachten Wiener Innenstadt. Der Verkehrsminister plant unzählige Kameras mit Polizeizugriff in Echtzeit. Wir zeigen, warum das rechtlich brisant und demokratiepolitisch gefährlich ist. UPDATE: Wir demonstrieren gegen die geplante Innenstadtüberwachung gemeinsam mit Amnesty International Österreich am 27. November von 17 bis 19 Uhr in der Löwelstraße 22 an einem der geplanten Kamera-Gates. In Österreich drohen bald überwachte Innenstädte. Verkehrsminister Hanke ließ letzte Woche mit dem Entwurf einer Änderung der Straßenverkehrsordnung aufhorchen. Darin soll Kameraüberwachung als legitimes Mittel zur Verkehrsberuhigung in ganz Österreich legalisiert werden. Automatisiert sollen ein- und ausfahrende Fahrzeuge erkannt und bei Rechtsverstößen Strafen ausgestellt werden. Vorrangig geht es um den 1. Bezirk in Wien, aber auch der 9. Bezirk, Wels, Graz, Linz und andere Städte in Österreich haben vor, solche Systeme einzuführen. Wir analysieren was rechtlich und technisch dahinter steckt! Technisch erfassen Kameras immer Bilder und nicht nur Kennzeichen Internationale Beispiele zeigen, dass solche Überwachungsmaßnahmen am Ende immer für polizeiliche Zwecke herangezogen werden. Auch wenn laut dem Entwurf nur mehrspurige Fahrzeuge erfasst werden sollen, befinden sich im Blickfeld der Kameras immer auch Passant:innen, Anrainer:innen, etc. Jeder Kennzeichenscanner macht immer zuerst ein Bild,in dem dann ein Auto und Kennzeichen erkannt werden – und dieses Bild kann natürlich gespeichert und ausgeleitet werden. Der Entwurf von Minister Hanke geht sogar einen Schritt weiter und verlangt explizit die Speicherung der Gesichter von Lenker:innen. Echtzeitzugriff der Polizei Seit 2018 gibt es in Österreich eine Bestimmung im Sicherheitspolizeigesetz (§ 53 Abs 5, 3. Satz), die es der Polizei erlaubt, Echtzeitzugriff auf Kamerasysteme von Städten und privaten Firmen mit Versorgungsauftrag zu bekommen. Einen Richtervorbehalt gibt es dabei nicht und auch unsere Bemühungen herauszufinden, wie oft die Polizei sich Kamerabilder verschafft , wurde vom Innenministerium abgelehnt. Diese Bestimmung aus der Zeit der türkis-blauen Bundesregierung ist auch nach der Meinung der Befürworter der Innenstadtüberwachung verfassungswidrig . Leider ist sie aber trotzdem anwendbar, weshalb Ministerin Gewessler in ihrem Entwurf zur Innenstadtüberwachung aus 2024 den Zugriff der Polizei explizit verbieten wollte. Das fehlt im aktuellen Entwurf. Kein Schutz für Demonstrationen Die Innenstadtüberwachung soll der Verkehrsberuhigung von dicht besiedeltem Gebiet dienen. Schon im VfGH-Urteil zur Section Control wurde klargestellt, dass die Überwachung auf der Straße nur in engen Grenzen zulässig ist. Damals ging es um Autobahnen, nun sind von dieser Überwachung Menschen betroffen, die in dem überwachten Gebiet wohnen, arbeiten, einkaufen oder demonstrieren. Gerade dort, wo sich Regierungsgebäude befinden, flächendeckend zu überwachen wird dazu führen, dass viele Menschen es sich zweimal überlegen noch auf Demos zu gehen. Ein solcher „ Chilling Effect “ kann gefährlich für die Demokratie werden, gerade wenn auch in Österreich Parteien mit Nähe zu autokratischen Regimen an die Macht kommen sollten.“ (mehr Infos siehe: https://epicenter.works/content/innenstadtueberwachung-mit-echtzeitzugriff-der-polizei-1) Mehr Infos dazu: https://www.diepresse.com/20349916/demonstration-gegen-mehr-videoueberwachung-in-innenstaedten https://www.derstandard.at/story/3000000298216/kritik-und-protestaktion-gegen-kameraueberwachung-in-innenstaedten…
Protest gegen Sozialkürzungen in Wien Wien steht vor einem sozialen Kahlschlag. Am Freitag 14.11.2025 präsentierte die Stadtregierung ein Budget, in dessen Rahmen etwa die Mindestsicherung für Kinder gekürzt und für subsidär Schutzberechtigte ganz abgeschafft werden soll. Quer durch den Sozialbereich werden Projekte eingestellt und Leute gefeuert, von der Drogen- und Suchthilfe bis zu Deutschkursen. Den Obdachloseneinrichtungen wird sogar das warme Mittagessen gestrichen. Alle jetzt schon angekündigten Kürzungen hier zu erwähnen würde den Rahmen sprengen, aber kurz lässt sich sagen: Zehntausende Menschen sind durch dieses Budget akut von Armut und Elend bedroht Bündnis SoWi_So – Solidarischer Widerstand gegen Sozialkürzungen will das nicht hinnehmen und rief daher bei der Verkündung des Budgets der Stadt Wien am Freitag dem 14.11. ab 08:30 bei der Lichtenfelsgasse 2 (Rathaus) der Stadtregierung zu einer angemeldeten Kundgebung auf. Das wird nur der erste Schritt sein. Das Bündnis SoWi_So – Solidarischer Widerstand gegen Sozialkürzungen, plant für die kommenden Monate weitere Aktionen, etwa eine Konferenz gegen die Kürzungen und Demonstrationen. Alle die mit ihnen aktiv werden wollen sind eingeladen sich bei sowiso.wien@gmail.com zu melden.…
Den Alltag eines Ehepaares nach vielen gemeinsamen Beziehungsjahren bringt uns Neele Leana Vollmar unter dem Titel Dann passiert das Leben empathisch auf die Leinwand. Dann passiert das Leben
Er ist ein Typ, ein Charakter, ein Unikum. Ein gewifter und zeitkritischer Entertainer, den man erlebt haben sollte. Dabei lebt er analog und geht seinen eigenen unabhängigen Weg mit Wortwitz und Liebenswürdigkeit.
In dieser Sendung sprechen wir mit Sara Wichelhaus und Alexanda darüber, wie Kinder und Jugendliche sicher und selbstbewusst im digitalen Raum unterwegs sein können. Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen Blick auf die vielen Gesichter von Online-Gewalt und erklären, wie saferinternet.at unterstützt, wenn etwas passiert. Wir reden über den Digital Services Act, die Rolle von Trusted Flaggern in Österreich und darüber, ob diese Meldesysteme wirklich etwas bewirken. Außerdem klären wir, wo Betroffene von Cybermobbing Hilfe bekommen und wie man Warnzeichen für Cybergrooming erkennt. Was tun bei sexualisierten Inhalten wie unerwünschten „Dick Pics“? Was sagt das neue Gesetz dazu? Und wo liegen die Unterschiede zwischen Konflikt, Cybermobbing und Hassrede? Auch Themen wie Sextortion, Shitstorms und Risiken bei Plattformen wie OmeTV kommen zur Sprache – und natürlich viele Tipps, wie man sich schützen kann. Eine wichtige Botschaft: Hilfe holen ist Stärke – niemand ist allein.…
Beitrag fürs Infomagazin FROzine vom 27.11.2025 Gehen ist allgegenwärtig: Alle Leute, die Gehen können, müssen es auch. Wie kann das Zu-Fuß-Gehen als einfachste, nachhaltigste und inklusivste Form der Mobilität gestärkt werden? Dieser Frage widmet sich die Veranstaltungsreihe Gutes GEHEN für alle im Wissensturm Linz. Bei der Auftaktveranstaltung am 12. November ging es um nachhaltige Freizeitmobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Sarah Pallauf vom Verein „Bahn zum Berg“ hat die gleichnamige Plattform Bahn zum Berg vorgestellt. Michael Diesenreither war vor Ort und hat mit Sarah Pallauf gesprochen.…
Mit der Bahn zum Berg und in Österreich zu Fuß – nachhaltige Fortbewegung mit Öffis und zu Fuß sind die Themen dieser Sendung. Gehen ist allgegenwärtig: Alle Leute, die Gehen können, müssen es auch. Wie kann das Zu-Fuß-Gehen als einfachste, nachhaltigste und inklusivste Form der Mobilität gestärkt werden? Dieser Frage widmet sich die Veranstaltungsreihe Gutes GEHEN für alle im Wissensturm Linz. Bei der Auftaktveranstaltung am 12. November gab es eine Präsentation von Sarah Pallauf vom Verein Bahn zum Berg , einem Projekt für nachhaltige Freizeitmobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Michael Diesenreither war vor Ort und hat mit Sarah Pallauf gesprochen. Am 19. November 2025 , dem nächsten Termin der Veranstaltungsreihe, fand ein Vortrag von Bernhard Kalteis (Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur) statt. Kalteis ist zuständig für den Fußverkehr auf Bundesebene und ist maßgeblich an der Initiative Österreich zu Fuß beteiligt. Im Interview mit Radio FRO wurde über Fußverkehr, Stadtplanung und die Zusammenarbeit zwischen Bund, Städten und Gemeinden gesprochen. Laut Bernhard Kalteis liege es im Interesse der breiten Allgemeinheit, Städte und Gemeinden für Fußgänger*innen zu gestalten. Auch jene Menschen, die hauptsächlich mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs seien, müssten zu Fuß zu ihren Fahrzeugen gelangen. Wichtige Elemente nachhaltiger Stadtplanung für den Fußverkehr, so Kalteis, seien Begegnungszonen, Barrierefreiheit und Gehsteigdurchziehung. Gutes GEHEN für alle ist eine Kooperation von VHS Linz, Mobilitätsberatung Klimabündnis Oberösterreich, Radlobby OÖ, füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft, und Linz zu Fuß mit freundlicher Unterstützung von Österreich zu Fuß. Die Veranstaltungsreihe läuft noch bis Mitte Dezember. Der nächste Termin ist ein Online-Vortrag von Petra Jens, der Fußgänger*innenbeauftragten der Stadt Wien, am 2. Dezember 2025.…
Im Tagesthema geht es um 45 Jahre BRUJI und 45 Jahre Krowodnrock in der KUGA. Beleuchtet wird dabei nicht nur das Jubiläumskonzert, sondern vor allem die Entstehung, Entwicklung und Wirkung dieser besonderen burgenlandkroatischen Rockmusik. Joško Vlasich erzählt im ersten Beitrag vom Weg von der Coverband The Brew zu den BRUJI und von der Bedeutung des Krowodnrocks für die kroatische Minderheit im Burgenland. U drugom prilogu govor ide o utjecaju Brujev na mlađu generaciju glazbenikov. Max Schabl und das Volk der Mäuse erklären, wie sie Krowodnrock als gesellschaftlichen Spiegel sehen und in ihren eigenen Projekten weiterdenken. Mira Perušić gibt Einblick in ihre musikalische Sprache zwischen burgenlandkroatischer Identität, moderner Songwriter-Kultur und persönlicher Ausdrucksform. Sie spricht über ihren Weg als Tochter eines Bruji-Mitglieds und über ihre eigene künstlerische Handschrift. U trećem prilogu o značenju Krowodnrocka govore i Manuel Bintinger, Philipp Tyran i Mario McFly Gregorich. Oni objašnjavaju kako je ova glazba utjecala na njihov glazbeni put i jačanje hrvatskog identiteta.…
Gespräch mit Vertreter:innen von ROSA e.V. Humanitäre Notlagen verstärken bestehende Geschlechterungleichheiten. Neben allgemeinen Fluchtursachen (wie Krieg, Verfolgung, Ressourcenmangel) erleben Frauen, Kindern & Queers oft zusätzliche, genderspezifische Belastungen, die sie zu einer Flucht zwingen. Der Verein ROSA e.V. bietet deshalb konkrete, gendersensible Unterstützung für Menschen auf der Flucht an und betrachtet die Überschneidung von Geschlecht und Flucht politisch. In Form des Rolling Safespace stellt ROSA eine mobile Anlaufstelle bereit, die sich an die Umstände und Belastungen von Frauen auf der Flucht richtet und einen geschützten Raum für Empowerment bietet. Zu dieser Unterstützung gehören zum Beispiel, das Bereitstellen von Perioden- & Hygieneartikeln, Kinderbetreuung, medizinische Versorgung, etc. Anna & Yana von der Wiener Ortsgruppe von Rosa, sind im Studio zu Gast und berichten sowohl von ihrer Arbeit in den Geflüchteten-Camps in Griechenland, als auch davon, wie sie in und von Wien aus Unterstützung leisten. Obwohl die EU sich gerne als liberal, fortschrittlich und menschenfreundlich präsentiert, unterstützen die europäischen Staaten seit Jahren, sowohl innen- als auch aussenpolitisch eine Politik der Abschottung. Im Zentrum stehen dabei Massnahmen wie die EU-Grenzschutzagentur „Frontex“ – Was ursprünglich als Koordinationsbehörde gedacht war, agiert inzwischen wie eine paramilitärische Grenztruppe. Ausserdem, wird vermehrt abgeschoben, wobei selbst vor einer Zusammenarbeit mit den Taliban nicht zurückgeschreckt wird. Menschenechte werden immer weiter ausgehebelt, Menschen ertrinken im Mittelmeer, die Bezahl-Karte verhindert die Selbstbestimmung von Schutzsuchenden, externe Seenotrettung wird illegalisiert und es gibt Dokumentationen über illegale Pushbacks. Statt Fluchtursachen anzugehen oder sichere Einreisewege zu schaffen, verfestigt Europa damit ein System, das Leid und Tod an den Außengrenzen in Kauf nimmt – ohne Rücksicht auf Menschlichkeit und internationales Recht. Diese Sendung ist der erste Teil einer Auseinandersetzung mit der „Festung Europa“, im Rahmen der „16. Tage gegen patriarchale Gewalt“. Neben ROSA e.V. werden auch weitere Expert:innen, Aktivist:innen & Organisationen zu Wort kommen, die sich auf diese Thematik fokussiert haben. Sendungsgestaltung, Schnitt & Moderation: Kira Reiter Gedicht, Nr. 21: Letters from Ritsona: Parwana Amiri Mehr Infos zu den Interviewpartner:innen: https://rolling-safespace.org https://www.instagram.com/rococo_rosaconnectingcommunity Quellen zum Nachschlagen: K. Ziegler: Integration und Ausgrenzung im Lichte der Migrationspolitik der Europäischen Union – die »Festung Europa«? Kosnick, Kira (2010): “Sexualität und Migrationsforschung: Das Unsichtbare, das Oxymoron und heteronormatives Othering” E. Luibheid (2008), “Queer/Migration: An Unruly Body of Scholarship,” Flach, Bernahard (2020): “Queer Refugees – Sexuelle Identität und repressive Heteronormativität als Fluchtgrund” Hrsg. „Kultur, Gessellschaft, Migration – Handbuch der Migrationsforschung“ King, Russel; Mai Nicola (2017): Love, Sexuality and Migration: Mapping the Issue(s) https://www.proasyl.de/pressemitteilung/gefluechtete-frauen-und-maedchen-nur-unzureichend-gegen-gewalt-geschuetzt/?utm_source=chatgpt.com…
Patenschaften, die Unterstützung eines jungen Menschen bei der Suche nach seinem Platz im Leben, sind eine sinnstiftende Aufgabe, grade für uns Oldies. Wenn das Nest leer ist, und die Einsamkeit droht. Im Mittelpunkt dieser Sendung stehen Erfahrungsberichte, der Verein Patinnen für alle wird vorgestellt und hingewiesen auf den Dachverband: wwwmentoring-austria.org „Man wird alt, wenn man aufhört, sich zu kümmern.“ Marie v. Ebner-Eschenbach…
Eine allgemeine Trans*-Theorie? In dieser Folge des aka|radio erzählt die Philosophin und Theologin (Peter) Anna Zeillinger von ihrem aktuellen Projekt der Übersetzung und Kommentierung des Buches Transsexuality and the Art of Transitioning des kanadischen Psychoanalytikers Oren Gozlan (2015). Dieses mehrfach ausgezeichnete Werk verknüpft eine allgemeine Theorie von Transition und Transsexualität mit Beobachtungen zur performativen Hervorbringung von Leere/Leerstellen in Kunst und Literatur. Im Interview sprechen wir darüber, wie das Phänomen Trans* klassische Verständnisse von sexueller Differenz und Gender nicht bloß in Frage stellt, sondern vielmehr zu einer Neufassung der Begriffe nötigt. Wie aber lässt sich eine nicht-binäre sexuelle Differenz denken? Und wie kann eine „andere (weibliche) symbolische Ordnung“ – wenn es so etwas überhaupt geben kann – gelebt werden, ohne die alten Muster zu wiederholen? Redaktion: Ingo Pohn-Lauggas Links zur Sendung: Oren Gozlan: Transsexuality and the Art of Transitioning. A Lacanian approach aka|texte…
Wie durch Tanzen mehr Leichtigkeit ins Leben kommt – im Gespräch mit Andrea Stelzer: Lebens- und Sozialberaterin, Aufstellungsleiterin, Coach, Trainerin, Gründerin und Ausbildungsleiterin von Easydance – einfach DU sein. Themen der Sendung: • Wie Bewegung hilft, innere Schwere in Leichtigkeit zu verwandeln. • Die unzähligen Benefits durch Tanzen, vor allem für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Moderation: Andrea Ensmann – Autorin/Vortragende/Trainerin Roman: Den Mutigen gehört das Lebensglück Sachbuch: Wege zum Mut in dir www.andreaensmann.com FB/Insta/ @andreaensmann Andrea Stelzer – Gründerin und Ausbildungsleiterin von Easydance www.easydance.at…
Na Koroškem nastaja nova mirovna platforma. Zakaj prav zdaj? Kaj je v igri in kako lahko prispeva vsak od nas? V studiu radia AGORA se z Wernerjem Wintersteinerjem pogovarjamo o nevtralnosti, konfliktih, civilni družbi, odporu proti oboroževanju ter o tem, kako sploh gradimo mir. In Kärnten entsteht eine neue Friedensplattform. Warum gerade jetzt? Was steht auf dem Spiel und wie kann jeder von uns dazu beitragen? Im Studio von radio AGORA sprechen wir mit Werner Wintersteiner über Neutralität, Konflikte, Zivilgesellschaft, Widerstand gegen Aufrüstung und darüber, wie wir überhaupt Frieden schaffen können. Oblikovanje I Gestaltung: Asja Boja…
Eine Sendung zur Diagonale 2025, dem Festival des österreichischen Films. Gestaltet von Sophie Lindner, Hannah Haghofer und Laurenz Chalupar.
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