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Johannes "John" Götz - Der Römerbrief | Darf er das? (Teil 6 von 6)
Manage episode 452457863 series 3525333
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Der Römerbrief | Darf er das? (Teil 6 von 6)
In dieser Episode widme ich mich dem Thema des Buß- und Bettags und der tiefen Bedeutung von gemeinsame Glaubensentscheidungen in unserer Gemeinschaft. Ich beginne mit einer provozierenden Frage, wer diesen Feiertag in besonderer Weise gewürdigt hat, was den Zuhörern den Raum bietet, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken. Gemeinsam erkunden wir, welche Rolle Feiertage im Leben eines Christen spielen und ob es Verpflichtungen gibt, die damit einhergehen. Ich ziehe Parallelen zu den Predigten, die wir seit Oktober über den Römerbrief gehalten haben. Der Römerbrief, verfasst von Paulus, bietet einen tiefen Einblick in das Evangelium und die Gerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann. Ich erkläre, dass Paulus in seinen Ausführungen nicht direkten Fragen der Gemeindeglieder in Rom antwortet, sondern grundlegende theologische Konzepte entfaltet, die für alle Menschen gültig sind – ein Kern des Evangeliums. Es wird deutlich, dass alle Menschen vor Gott schuldig sind, niemand erfüllt die Standards, die Gott voraussetzt. Aber durch den Glauben an Jesus wird der Mensch vor Gott gerechtfertigt. Diese entscheidende Botschaft führt mich zu der Frage, wie Christen mit ihrer Gnade und der Liebe Gottes umgehen, insbesondere im täglichen Leben und im Umgang miteinander in der Gemeinde. Ich erläutere, dass der Weg des Glaubens eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den eigenen Schwächen und Gottes Barmherzigkeit bedeutet. In den darauf folgenden Kapiteln beziehe ich mich auf die Herausforderungen, die die frühen Christen in Rom hatten, was den Umgang mit Fleisch und Feiertagen anging. Hier thematisiere ich die unterschiedlichen Auffassungen über religiöse Vorschriften und den Umgang mit Freiheit im Glauben. Ich ermutige dazu, Rücksichtnahme und Verständnis gegenüber schwächeren Gläubigen zu zeigen, anstatt sie zu verurteilen oder als minderwertig zu betrachten. Der zentrale Gedanke ist, dass die Liebe zu unseren Mitmenschen die treibende Kraft für unser Handeln sein sollte. Ich unterstreiche, dass die Ausübung der Liebe nicht als Aufgabe oder Regel verstanden werden sollte, sondern als natürliche Antwort auf die Liebe Gottes zu uns. Darüber hinaus betone ich die Wichtigkeit von Kommunikation innerhalb der Gemeinde, insbesondere wenn es um Differenzen in Meinungen und Praktiken geht. Ich lade die Zuhörer ein, die Bedeutung einer liebevollen und respektvollen Auseinandersetzung zu erkennen. Abschließend verweise ich auf unsere Vision als Gemeinde, Menschen für Jesus zu gewinnen und Christen zu einem Leben mit ihm zu ermutigen. Wir sind aufgerufen, unser Leben als Antwort auf Gottes Liebe zu leben und somit ein Beispiel für unsere Mitmenschen zu sein. Ich ermutige die Zuhörer, aktiv mitzugestalten und das große Ganze im Blick zu behalten, anstatt sich in kleinen Differenzen zu verlieren. Der Aufruf, in der Liebe miteinander umzugehen, ist zudem ein zentraler Bestandteil unserer christlichen Identität und unseres Glaubenslebens.
Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz
Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:
Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern
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74193 Schwaigern
Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!
Gemeinschaftspastor Mark Bühner
Tel. 07138 236 9645
Mobil: 0157 3723 4570
Jugendpastor Johannes „John“ Götz
Tel. 07138 8145234
Mobil: 015115579068
Vorsitzende Sonja Bay
Mobil.: 0174/9665002
Oder informiere die auf unsere Homepage:
Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:
Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:
Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Rozdziały
1. Buß- und Bettag (00:00:25)
2. Kampf mit der Schuld (00:02:22)
3. Gottes auserwähltes Volk (00:03:01)
4. Die Bedeutung der Barmherzigkeit (00:03:35)
5. Antworten auf Gottes Gnade (00:04:08)
6. Liebe als Lebensgrundlage (00:05:47)
7. Umgang mit unterschiedlichen Meinungen (00:06:56)
8. Verantwortung und Freiheit (00:09:03)
9. Rücksichtnahme in der Gemeinde (00:10:34)
10. Starke tragen Schwache (00:19:50)
11. Kommunikation in der Gemeinde (00:20:47)
12. Liebe als Antwort auf Gottes Liebe (00:28:42)
294 odcinków
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Der Römerbrief | Darf er das? (Teil 6 von 6)
In dieser Episode widme ich mich dem Thema des Buß- und Bettags und der tiefen Bedeutung von gemeinsame Glaubensentscheidungen in unserer Gemeinschaft. Ich beginne mit einer provozierenden Frage, wer diesen Feiertag in besonderer Weise gewürdigt hat, was den Zuhörern den Raum bietet, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken. Gemeinsam erkunden wir, welche Rolle Feiertage im Leben eines Christen spielen und ob es Verpflichtungen gibt, die damit einhergehen. Ich ziehe Parallelen zu den Predigten, die wir seit Oktober über den Römerbrief gehalten haben. Der Römerbrief, verfasst von Paulus, bietet einen tiefen Einblick in das Evangelium und die Gerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann. Ich erkläre, dass Paulus in seinen Ausführungen nicht direkten Fragen der Gemeindeglieder in Rom antwortet, sondern grundlegende theologische Konzepte entfaltet, die für alle Menschen gültig sind – ein Kern des Evangeliums. Es wird deutlich, dass alle Menschen vor Gott schuldig sind, niemand erfüllt die Standards, die Gott voraussetzt. Aber durch den Glauben an Jesus wird der Mensch vor Gott gerechtfertigt. Diese entscheidende Botschaft führt mich zu der Frage, wie Christen mit ihrer Gnade und der Liebe Gottes umgehen, insbesondere im täglichen Leben und im Umgang miteinander in der Gemeinde. Ich erläutere, dass der Weg des Glaubens eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den eigenen Schwächen und Gottes Barmherzigkeit bedeutet. In den darauf folgenden Kapiteln beziehe ich mich auf die Herausforderungen, die die frühen Christen in Rom hatten, was den Umgang mit Fleisch und Feiertagen anging. Hier thematisiere ich die unterschiedlichen Auffassungen über religiöse Vorschriften und den Umgang mit Freiheit im Glauben. Ich ermutige dazu, Rücksichtnahme und Verständnis gegenüber schwächeren Gläubigen zu zeigen, anstatt sie zu verurteilen oder als minderwertig zu betrachten. Der zentrale Gedanke ist, dass die Liebe zu unseren Mitmenschen die treibende Kraft für unser Handeln sein sollte. Ich unterstreiche, dass die Ausübung der Liebe nicht als Aufgabe oder Regel verstanden werden sollte, sondern als natürliche Antwort auf die Liebe Gottes zu uns. Darüber hinaus betone ich die Wichtigkeit von Kommunikation innerhalb der Gemeinde, insbesondere wenn es um Differenzen in Meinungen und Praktiken geht. Ich lade die Zuhörer ein, die Bedeutung einer liebevollen und respektvollen Auseinandersetzung zu erkennen. Abschließend verweise ich auf unsere Vision als Gemeinde, Menschen für Jesus zu gewinnen und Christen zu einem Leben mit ihm zu ermutigen. Wir sind aufgerufen, unser Leben als Antwort auf Gottes Liebe zu leben und somit ein Beispiel für unsere Mitmenschen zu sein. Ich ermutige die Zuhörer, aktiv mitzugestalten und das große Ganze im Blick zu behalten, anstatt sich in kleinen Differenzen zu verlieren. Der Aufruf, in der Liebe miteinander umzugehen, ist zudem ein zentraler Bestandteil unserer christlichen Identität und unseres Glaubenslebens.
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2. Kampf mit der Schuld (00:02:22)
3. Gottes auserwähltes Volk (00:03:01)
4. Die Bedeutung der Barmherzigkeit (00:03:35)
5. Antworten auf Gottes Gnade (00:04:08)
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1 Katja Ryzak von Hope - für die UNBEZAHLBARE Würde aller FRAUEN 24:50
24:50
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Polubione24:50![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Hope - für die UNBEZAHLBARE Würde aller FRAUEN In dieser bewegenden Lektüre spricht Katja Ryzak über die tiefgreifenden und oft schockierenden Themen menschlichen Leidens, insbesondere im Kontext des Menschenhandels und der Prostitution in Deutschland. Sie beginnt mit der Bedeutung des Ortes, an dem sie spricht, und dem Wunsch, dass das Publikum mit Hoffnung und Mut aus der Veranstaltung herausgeht. Ryzak teilt mit, dass Deutschland als "Bordell Europas" gilt, wo schätzungsweise 200.000 Frauen in der Prostitution tätig sind, von denen 90 % nicht freiwillig arbeiten. Diese eindringlichen Zahlen verdeutlichen die erschreckende Realität des Menschenhandels, der viele Frauen und Kinder in einen Teufelskreis der Ausbeutung und Traurigkeit verstrickt. Daraufhin stellt Ryzak die Organisation HOPE vor, die 2013 gegründet wurde, um auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und den betroffenen Frauen eine Stimme zu geben. Sie beschreibt die verschiedenen Aspekte der Arbeit von HOPE, darunter Streetwork, Beziehungsarbeit und Nachsorge für Aussteiger, und betont die Wichtigkeit von Aufklärung in der Gesellschaft. Ryzak erklärt, wie ihre persönliche Geschichte und ihr Glaube sie motivieren, sich für die Rechte der Händlerinnen einzusetzen und ihnen zu helfen, ihre Würde wiederzufinden sowie eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Ein zentraler Moment der Lektüre ist Ryzaks eigene Transformation, die begann, als sie erkannte, wie sehr Gott unter dem leid seiner Schöpfung leidet. Sie ermutigt das Publikum, die eigene Komfortzone zu verlassen und aktiv zu werden, insbesondere in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft. Durch biblische Bezüge und persönliche Erlebnisse untermauert sie den Aufruf, Jesu Liebe in diesen Notlagen zu verkörpern und sich für diejenigen einzusetzen, die am dringendsten Hilfe brauchen. Sie erzählt von persönlichen Erlebnissen aus ihrer Arbeit im Rotlichtmilieu, die die emotionalen Herausforderungen und die Ängste verdeutlichen, die mit dem Engagement in solch kritischen Umfeldern verbunden sind. Insbesondere reflektiert sie über eine Begebenheit, in der sie versuchte, einer Frau beim Ausstieg aus der Prostitution zu helfen, und die unvorhersehbaren Herausforderungen, die sich ihr dabei stellten. Ryzak macht deutlich, dass die Unsicherheit und Angst für viele Frauen, die in der Prostitution gefangen sind, genauso stark sind wie der Drang nach Freiheit. Abschließend wird der Vortrag intimer und persönlicher, da Katja Ryzak auf die Wichtigkeit des Gebets und die eigenen Herzöffnungen eingeht. Sie teilt die Botschaft, dass Gott bereit ist, unser Herz für die Dinge zu brechen, die sein Herz berühren. In einem abschließenden Gebet lädt sie das Publikum ein, über das Gehörte nachzudenken und offen für die Berufung zu werden, die auch in ihnen verankert ist. Ryzak appelliert an die Zuhörer, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, sondern aktiv zu werden und Hoffnung in die Welt zu bringen, wo sie immer können. Das und mehr erzählt uns Katja Ryzak Wenn, du mehr über die Arbeit erfahren willst, kannst du auch dich direkt auf der Seite von Hop umsehen. Hope - Für die unbezahlbare Würde aller Frauen - Hope e.V. Willst du für die Arbeit von Hope spenden, dann kannst du hier klicken: Unterstützen - Hope e.V. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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1 Gute Worte für dein Leben - Glaubst du das? - Annemarie Kiuntke 7:42
7:42
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Polubione7:42![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Glaubst du das? In dieser Episode des Andachtstelefons spricht Annemarie Kiuntke über die tiefgreifende Botschaft der Verantwortung und des Vertrauens, die Gott in unser Leben bringt. Sie erläutert, dass unser verstandesmäßiges Wissen über die Liebe und Barmherzigkeit Gottes in unser Herz eindringen muss, um uns wirklich zu entlasten. Während wir oft in schwierigen Zeiten an unserem Glauben zweifeln, betont sie die Gewissheit, dass Gott immer zur richtigen Zeit kommt und uns nie im Stich lässt. Sie erklärt, dass unser Vater im Himmel nicht schläft, sich nicht müde fühlt und stets für uns da ist, selbst wenn wir uns verloren fühlen. Die Botschaft von Glauben und Vertrauen wird als der Schlüssel zur Verbindung mit Gott hervorgehoben. Annemarie erinnert die Hörer daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens die Weisheit und Größe Gottes uns überwältigen können, sodass wir nur staunen und loben können. Ein zentraler Punkt der Andacht ist das Opfer Jesu Christi, der stellvertretend für unsere Sünden starb. Annemarie hebt hervor, dass durch seinen Tod die Fesseln der Sünde gebrochen wurden und der Tod für uns nicht das Ende ist. Sie zitiert die Offenbarung, in der Jesus verspricht, dass er lebt und die Schlüssel des Todes und der Hölle in seinen Händen hält. Diese Verheißung gibt den Gläubigen Hoffnung und Sicherheit in ihrem Glauben. Zusätzlich wird die Rolle des Heiligen Geistes beleuchtet, den Jesus uns gesandt hat, um uns zu trösten und zu leiten. Annemarie erläutert, dass der Heilige Geist in uns wohnt und uns in allen Angelegenheiten zur Seite steht. Diese ständige Präsenz Gottes gibt uns die Zuversicht, dass wir nie allein sind, egal wie herausfordernd unser Leben auch sein mag. Die Episode endet mit einem bewegenden Gedicht von Philipp Friedrich Hiller, das die Hoffnung und das Verlangen nach der Rückkehr Jesu thematisiert. Annemarie wünscht den Hörern eine gesegnete Woche und ermutigt sie, sich bei Fragen oder Anregungen an das Team zu wenden. Diese tiefe Auseinandersetzung mit Glauben, Vertrauen und der Gegenwart Gottes bietet eine inspirierende Perspektive für das tägliche Leben der Zuhörer. Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
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1 Daniel Schmalzhaf - Sinnesänderung, wie geht das? 22:11
22:11
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Polubione22:11![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Sinnesänderung, wie geht das? In dieser umfassenden Predigt von Daniel Schmalzhaf wird das Thema der Sinnesänderung sowie die Bedeutung von Entscheidungen im Leben behandelt. Zu Beginn wird die Verbindung zu Römer 12, Vers 2 hergestellt, wo es darum geht, sich nicht dieser Welt anzupassen, sondern seinen Verstand in einer neuen Weise zu nutzen und sich dadurch transformieren zu lassen. Schmalzhaf betont die Wichtigkeit, alte Verhaltensmuster abzulegen und sich auf einen neuen, guten Weg einzulassen. Hierbei wird die Chance hervorgehoben, dass auch die Zuhörer, die vielleicht noch nicht gläubig sind, die Möglichkeit haben, diese Entscheidung sofort zu treffen. Es folgt eine tiefgreifende Analyse der menschlichen Entscheidungsfindung, die in drei Aspekte unterteilt wird: Gefühl (Bauch), Verstand (Kopf) und den menschlichen Willen (Herz). Emotionen werden als oft unlogisch und unberechenbar beschrieben, während der Verstand logische Abwägungen trifft. Das Herz jedoch ist der Ort der Freiheit, wo letztlich die Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur von Gefühlen oder rationalem Denken abhängig sind. Schmalzhaf ermutigt die Zuhörer, ihre Sinne zu schärfen und die Freiheit des Herzens zu nutzen, um sowohl gute als auch böse Entscheidungen bewusst zu treffen. Im weiteren Verlauf wird erläutert, wie unsere Handlungen, die von Bauch und Kopf beeinflusst werden, tatsächlich das Herz prägen. Der Redner erklärt, dass wahres Wachstum und Veränderungen von einem inneren Sinn oder Werten kommen müssen, die nicht nur aus persönlichen Erfahrungen, sondern auch durch göttliche Inspiration stammen. Die Bedeutung von Wahrheit, Tapferkeit, Weisheit und Maßhalten wird hervorgehoben als wesentliche Werte in der Sinnesänderung und Entscheidungsfindung. Schmalzhaf schlägt vor, neue Informationen und Eindrücke, die aus der Beziehung zu Gott und durch Gebet stammen, in das eigene Herz aufzunehmen. Durch anfängliches Üben dieser Werte und den Bezug auf Gottes Maßstäbe in der Bibel können die Zuhörer lernen, was es bedeutet, den eigenen Sinn zu verändern. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass vor allem die Wahrheit zu lieben und zu leben der erste Schritt zu einem erfüllteren, freudigen Leben als Nachfolger Jesu ist. Am Ende der Predigt ermutigt der Redner die Menschen dazu, ihre neu gewonnenen Einsichten in die Praxis umzusetzen. Er schließt mit einem Gebet, dass die Zuhörer tatsächlich bereit sind, die transformierenden Eigenschaften Gottes in ihr Leben aufzunehmen und zu erkennen, dass wahre Freude und Erfüllung darin liegen, nach den göttlichen Maßstäben zu leben. Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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1 Gute Worte für dein Leben - Verlässlichkeit - Eva Schäfer 5:17
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Polubione5:17![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Verlässlichkeit In dieser Lektüre geht es um das Thema der Verlässlichkeit und die Suche nach Stabilität in einer unbeständigen Welt. Eva Schäfer beginnt mit der Frage, worauf wir uns wirklich verlassen können, seien es materielle Dinge wie Geld oder Versprechen von Freunden und Politikern. Sie beleuchtet die Fragilität dieser Zusagen und ermutigt die Zuhörer, ihre eigene Erfahrung zu hinterfragen, ob es in ihrem Leben etwas gibt, das tatsächlich Bestand hat. Sofort bringt sie die Zuhörer zu einer zentralen Erkenntnis: Verlass ist nur auf Gott, den Herrn, möglich. Sie zitiert aus dem Buch des Propheten Jesaja, wo es heißt, dass wir uns stets auf den Herrn verlassen sollen. Dieses "stets" hebt die vollkommenen und bedingungslosen Charakteristika des Vertrauens auf Gott hervor, das in allen Lebenslagen Gültigkeit besitzt. Eva fordert die Zuhörer auf, darüber nachzudenken, ob sie bereit sind, sich so bedingungslos auf Gott zu verlassen und erklärt die tiefere Bedeutung von Vertrauen, das auch das Loslassen eigener Sorgen und Probleme beinhaltet. Die Lektüre geht weiter mit der Erörterung der Schwierigkeiten und Zweifel, die wir möglicherweise im Glauben erleben. Schmerzhafterweise stellen viele Menschen in schweren Zeiten fest, dass sie sich verlassen fühlen, auch von Gott. Eva Schäfer führt jedoch aus, dass diese Wahrnehmung einer Kehrtwende bedarf. Sie plädiert dafür, den Blick von den eigenen Zweifeln auf die überdauernde Stabilität zu richten, die Gott bietet. Gott, der ewige Fels, bietet den Glaubenden Sicherheit, auch wenn die Umstände herausfordernd sind. Eva thematisiert die realen Konsequenzen, die mit dem Vertrauen auf Gott verbunden sind, und weicht nicht vor dem Gedanken zurück, dass das Leben nicht nur voller Sonnenschein ist. Sie ermutigt die Zuhörer, Vertrauen im Angesicht von Krisen zu bewahren, denn selbst in den dunkelsten Momenten bleibt die Gewissheit bestehen, dass Gott nicht schläft und sich um seine Kinder kümmert. Mit Bezug auf ein Lied von Theo Lehmann und Jörg Swoboda bringt sie die Kernaussage auf den Punkt: die Herausforderungen des Lebens und der Glaube an Gott bieten kein einfaches Leben, jedoch führt Gott zu einem guten Ziel, solange man bereit ist, die eigenen Träume und Pläne für etwas Größeres zu riskieren. Die Zuhörer werden dazu eingeladen, ihre Kinder in diesen Glauben einzuführen und die Gewissheit weiterzugeben, dass Gott über allem steht. Die Lektüre endet mit eindringlichen Ermutigungen, vertrauen Sie auf den Herrn für immer, denn er ist der ewige Fels. Diese wiederholte Botschaft soll die Unvergänglichkeit und Sicherheit des Glaubens unterstreichen, insbesondere in einer Zeit, in der alles andere im Fluss ist. Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
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1 F4:Nachgefragt - Bedingungslos geliebt mit Mark Bühner 10:18
10:18
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Polubione10:18![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
In dieser Episode von F4 Nachgefragt spreche ich mit Marc Bühner, der die letzte Predigtreihe zum Thema "Bedingungslos geliebt" gehalten hat. Wir fangen an, die zentrale Botschaft seiner Predigten zu erkunden, insbesondere im Kontext der Geschichte des verlorenen Sohnes. Marc legt dar, dass die Gemeinde ein Ort sein sollte, wo "verlorene Söhne und Töchter" willkommen geheißen werden, und wir diskutieren die Herausforderungen, die damit einhergehen, insbesondere im Hinblick auf Menschen, die nicht der typischen Gemeinde entsprechen. Es ist eine Einladung, die innere Haltung zu hinterfragen: Sind wir bereit, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als wir? Marc zieht eine Verbindung zur Relevanz der Botschaft Jesu, die sich darin äußert, dass er die Gottlosen anzieht, während gesellschaftlich konforme Menschen oft zurückhaltend sind. Wir reflektieren darüber, ob unsere Gemeinden wirklich die Botschaft der bedingungslosen Liebe predigen und wie unser Verhalten gegenüber anderen diese Botschaft unterstreicht oder in Frage stellt. Marc betont, dass es darum geht, den Einzelnen mit der Liebe Gottes zu begegnen, unabhängig von seiner Lebenssituation oder seinem Verhalten. Ein weiterer zentraler Aspekt, den wir ansprechen, ist das Thema Gnade. Marc erläutert, wie wichtig es ist, nicht nur an andere, sondern auch an sich selbst Gnade zu üben. Er spricht darüber, wie oft wir Gnade als ein rein theoretisches Konzept wahrnehmen und erklärt, dass die echte Auseinandersetzung mit Gnade ein fortwährender Prozess ist. Wir diskutieren konkret, wie wir dies in unserem Alltag umsetzen können, um eine Kultur der Annahme und des Verstehens zu fördern. Besonders aufschlussreich ist auch die Einsicht, dass Sünde nicht nur durch äußeres Verhalten definiert wird. Marc hebt hervor, dass der innere Aufstand gegen Gott und seine Autorität oft die wahre Quelle der Trennung ist. Hierbei untersuchen wir, wie unsere Vorstellungen von Sünde oft eine oberflächliche Sichtweise widerspiegeln, während die Beziehung zu Gott und der Zustand unseres Herzens entscheidend sind. Marc ruft dazu auf, die eigene Beziehung zu Gott ernsthaft zu reflektieren, unabhängig von äußeren gesellschaftlichen Standards. Am Ende der Episode bleibt kein Zweifel daran, dass die zentrale Botschaft von bedingungsloser Liebe und Akzeptanz für verlorene Seelen nicht nur herausfordernd ist, sondern auch eine tiefere, spirituelle Reflexion über unsere eigene Haltung und Beziehung zu Gott erfordert. Es ist eine Einladung zur Transformation, sowohl individuell als auch gemeinschaftlich. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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1 Mark Bühner - Bedingungslos geliebt - Der gnadenvolle Vater (Teil 2 von 2, nach Lukas 15) 30:52
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Bedingungslos geliebt - Der gnadenvolle Vater (Teil 2 von 2, nach Lukas 15) In dieser Lehrveranstaltung diskutiert Mark Bühner das Thema der bedingungslosen Liebe Gottes, angelehnt an das Gleichnis der verlorenen Söhne aus Lukas 15. Bühner hebt die Bedeutung einer offenen, kreativen Herangehensweise an biblische Texte hervor, um unterschiedliche Aspekte und tiefere Bedeutungsebenen zu entdecken. Dabei betont er, dass das Verständnis von Gottes Wesen maßgeblich durch die Interaktion zwischen dem Vater und seinen Söhnen geprägt wird. Diese Erzählung fungiert als Musterbeispiel für die grundlegenden Prinzipien des christlichen Glaubens, insbesondere für den Stellenwert der Gnade. Im ersten Teil der Predigt behandelt Bühner die Frage: „Wer ist Gott, der Vater?“ Hierbei wird deutlich, dass das Bild des Vaters im Gleichnis nicht der typischen Autorität entspricht, die man in orientalischen Kulturen erwarten würde. Der Vater bleibt geduldig und respektiert den freien Willen seiner Söhne, selbst wenn deren Handlungen ihn kränkeln. Diese Geduld wird als eine zentrale Eigenschaft Gottes hervorgehoben, die er mit den Zuhörern teilt, um zu verdeutlichen, dass Gott als Vater nie aufgibt, egal wie oft wir uns von ihm abwenden. Ein fortführender Fokus liegt auf der bedingungslosen Liebe Gottes. Bühner unterstreicht, dass diese Liebe keine Grenzen kennt; sie wird nicht an Bedingungen gekoppelt und bleibt konstant, selbst wenn der Mensch zu ihm zurückkehrt in einem Zustand des Versagens. Dies zeigt sich eindrücklich, als der Vater seinen Sohn von weitem erblickt und ihm voller Freude entgegenläuft, ohne auf eine Entschuldigung oder Reue zu warten. Diese Geste ist für die damaligen Zuhörer unvorstellbar und verdeutlicht, wie groß Gottes Bereitschaft zur Annahme ist, unabhängig von menschlichen Fehlern. Im weiteren Verlauf werden die Reaktionen des älteren Sohnes thematisiert, der seinen jüngeren Bruder mit Ablehnung betrachtet, was Bühner als eine Aufforderung versteht, dass auch wir als Gläubige nicht nur passiv die Gnade Gottes annehmen, sondern aktiv den Weg zu anderen suchen sollten, die sich von Gott entfernt haben. Dies wird als wichtige Verantwortung der Gläubigen hervorgehoben, im Sinne des „wahren älteren Bruders“ zu handeln, indem wir liebevoll und bereitwillig auf diejenigen zugehen, die sich verlaufen haben. Bühner schließt die Predigt mit der Aufforderung, über das eigene Verständnis von Gottes Gnade und deren Bedeutung für die Identität als Kind Gottes nachzudenken. Die Zuhörer werden eingeladen, zu reflektieren, wo sie möglicherweise in einem leistungsorientierten Denken gefangen sind. Sie sollen erkennen, dass ihre Identität nicht von ihren Leistungen abhängt, sondern dass sie bedingungslos angenommen und geliebt werden. Diese zentrale Botschaft wird durch eine abschließende Gebetszeit verstärkt, in der Bühner darum bittet, dass diese Erkenntnis tief in die Herzen der Zuhörer eindringt. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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1 Gute Worte für dein Leben - Sei stark und mutig - Lore Schmalzhaf 3:35
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Sei stark und mutig In dieser Vorlesung spricht Lore Schmalzhaf über das Thema "Sei stark und mutig". Sie reflektiert über ihre eigenen Erfahrungen und den inneren Kampf, den viele Menschen empfinden, wenn sie Entscheidungen treffen müssen, die wie unüberwindbare Hürden wirken. Schmalzhaf erzählt von einem entscheidenden Moment in ihrem Leben, als sie sich fragte, ob eine bestimmte Entscheidung tatsächlich im Einklang mit Gottes Willen stand. Diese Auseinandersetzungen sind nicht ungewöhnlich; oftmals befinden sich Menschen im Zwiespalt zwischen persönlichen Wünschen und dem, was sie für einen göttlichen Plan halten. Schmalzhaf beschreibt die gemischten Gefühle von Angst und Ungewissheit, die sie in dieser Entscheidungsphase durchlebte. Diese Emotionen, wie die Angst vor dem Scheitern oder das Gefühl der Ohnmacht, sind weit verbreitet und können lähmend wirken. Gleichzeitig erwähnt sie jedoch, dass das Gefühl des Dranges, diese Entscheidung zu treffen, eine wichtige Rolle spielt. In ihrer Suche nach Klarheit wandte sie sich dem Gebet zu und suchte nach Zeichen, die ihr auf den richtigen Weg helfen könnten. Ein prägendes Erlebnis auf dieser Reise war ein Freizeit-Event, wo sie am Ende eine Karte mit einem ermutigenden Vers erhielt: "Sei stark und mutig, hab keine Angst und erschreck nicht vor ihnen." Diese Worte hatten für sie eine tiefgreifende Bedeutung und erinnern sie regelmäßig in ihrem Esszimmer daran, dass sie nicht allein ist. Lore hebt hervor, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten Kraft und Mut zu finden – und dass dies nur mit der Hilfe Gottes möglich ist. Das Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf der Aufforderung an die Zuhörer, auch im neuen Jahr stark und mutig zu sein. Sie ermutigt sie, ihre Ängste zu überwinden und auf die Unterstützung zu vertrauen, die ihnen durch den Glauben zuteilwird. Abschließend wünscht Schmalzhaf allen Zuhörern ein gesegnetes Jahr und erinnert sie daran, dass Gott immer an ihrer Seite steht und sie niemals verlässt. Gesprochen von Lore Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Hilfe in Not In dieser Predigt von Rita Mattmüller wird das Thema des Lobens und der Anbetung in Verbindung mit Psalm 146 behandelt, der den Rahmen für die Diskussion bildet. Der Psalm beginnt und endet mit dem Wort „Halleluja“, was zu einer Reflexion über das Leben zwischen zwei Hallelujas anregt. Die Sprecherin ermutigt die Zuhörer, über die Bedeutung und den Einfluss von Lobeshymnen in ihrem täglichen Leben nachzudenken. Dabei führt sie die Zuhörer in die Praxis des Morgengebets ein, mit dem Psalm als zentralem Bestandteil, der Hoffnung und Freude für den bevorstehenden Tag bietet, ähnlich wie der erste Blick auf den Sperrbildschirm des Handys. Rita knüpft an aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen an und wirft grundlegende Fragen über das Vertrauen auf Menschen und den Einfluss, den sie auf unser Leben haben. Sie weist darauf hin, dass in der heutigen Zeit das Gefühl der Enttäuschung über Menschen weit verbreitet ist, und fragt, wen wir wirklich als Unterstützung betrachten. Mit einem kritischen Blick auf menschliche Autoritäten und deren Unzulänglichkeiten, bietet sie ein klares Bild von Gott als dem einzigen stabilen Anker in stürmischen Zeiten. Ein weiterer zentraler Punkt in der Predigt ist das „Loben“ als aktiver Prozess. Anstatt Gott lediglich um Hilfe zu bitten oder die guten Dinge in ihrem Leben zu benennen, lädt sie dazu ein, die tiefere Dimension des Lobens als Lebensnotwendigkeit zu erkennen. Durch verschiedene Beispiele und persönliche Anekdoten wird deutlich, dass das Loben eine Form der spirituellen Befreiung ist, die uns hilft, die Herausforderungen des Lebens mit einer positiven Einstellung zu begegnen. Mattmüller thematisiert auch die psychologischen Elemente der Beziehungen zu anderen Menschen. Sie weist darauf hin, dass Trauma und negative Erfahrungen oft dazu führen, dass wir uns von der Unterstützung anderer zurückziehen. In diesem Kontext fordert sie die Zuhörer heraus, den Wert von Verbindungen zu erkennen, sowohl zu Gott als auch zu anderen Menschen, und wie diese Verbindungen Heilung bringen können. Die Erörterung des Psalms führt zu einem tiefen Verständnis für die Rolle Gottes als Helfer in der Not und der Versicherung, dass er diejenigen beschützt und liebt, die leidend oder unterdrückt sind. Rita Mattmüller macht deutlich, dass es wichtig ist, sich auch in der Gemeinschaft der Gläubigen aufrechtzuerhalten und zu unterstützen, während sie die Zuhörer dazu ermutigt, die biblischen Prinzipien nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch praktisch im Alltag umzusetzen. Abschließend skizziert sie einen praktischen Vorschlag: Anstelle von Verzicht während der Fastenzeit sollten die Zuhörer darüber nachdenken, sich aktiv mit Lob und Dank noch mehr zu beschäftigen. Durch tägliches Aussprechen oder Singen von Psalmen möchte sie anregen, dass diese Praxis sowohl die individuelle innere Haltung als auch die Beziehung zu Gottes stärken kann. Mit einem Abschlussgebet ermutigt sie die Zuhörer, ihre Herzen im Vertrauen auf Gottes Güte zu öffnen und ihn als König in ihrem Leben zu akzeptieren. Das und mehr erzählt uns Rita Mattmüller Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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1 Gute Worte für dein Leben - Pass auf! - Tobias Wagner (Prediger LKG Würzburg) 7:42
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Pass auf! In dieser Episode des Andachtstelefons reflektiere ich über die tiefgründige Wahrheit der Losung aus dem Buch der Sprüche, Kapitel 5, Vers 21: „Eines jeden Wege liegen offen vor dem Herrn.“ Diese Worte erinnern mich an ein Kinderlied, das ich als Kind mit großer Freude sang. Es brachte mir Trost und Sicherheit, denn das Wissen, dass Gott über uns wacht, gibt viele den Glauben, dass wir nie allein sind, egal wo wir uns befinden oder welche Herausforderungen uns begegnen. Ich erörtere die ambivalente Sichtweise vieler Menschen auf Gottes allsehenden Blick. Während einige sich dadurch beschützt fühlen, empfinden andere dies als lästige Überwachung. Der Vergleich zu staatlicher Überwachung zeigt auf, wie unterschiedlich Sichtweisen auf Kontrolle und Aufsicht sein können. Gott ist jedoch nicht wie ein kalter Aufseher; vielmehr ist er der liebende Vater, der unser Bestes im Herzen hat. Diese Betrachtung über Gottes Auge, das auf uns gerichtet ist, führt uns zur Frage, warum es im Interesse des Glaubenden ist, dass Gott unsere Wege kennt und sieht. Der Gottesblick ist nicht voyeuristisch, sondern heilsam und schützend. Im Psalm 139 bitten wir darum, dass Gott uns erforscht und unser Herz erkennt. Das ehrliche Verlangen, dass Gott unsere dunklen Seiten ans Licht bringt, erfordert Mut, doch nur so kann Vergebung und Heilung geschehen. Ich spreche darüber, dass Gottes Verständnis von uns bedeutet, dass unser Weg nicht im Dunkeln bleibt, sondern von seinem Licht durchdrungen wird. Dies kann herausfordernd sein, aber es ist ein notwendiger Teil unseres Wachstums und unserer Reise im Glauben. Ich betone, dass der Weg, den wir mit Gott gehen wollen, der Weg der Nachfolge ist. Jesus selbst beschreibt sich als der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dies vermittelt mir die Gewissheit, dass der Weg, den ich gehe, nicht nur der richtige ist, sondern auch der Weg, der zu echter Erfüllung führt. Ich ermutige die Hörer, in diesem Vertrauen zu wandeln und Gottes Führung zu suchen, um auf dem Pfad des Lebens zu bleiben. Abschließend lade ich die Hörer ein, mit mir gemeinsam zu beten, dass der Herr uns seinen Weg weist und uns in seiner Wahrheit führen möge. Ich hoffe, dass diese Ermutigung und Reflexion über Gottes wachsames Auge den Zuhörern Kraft und Mut gibt, ihrem Glauben nachzugehen und in der Gewissheit zu leben, dass sie von einem liebenden Vater gesehen und geleitet werden. Gesprochen von Tobias Wagner Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
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1 Mark Bühner - Bedingungslos geliebt - Die verlorenen Söhne (Teil 1 von 2, nach Lukas 15) 25:21
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Polubione25:21![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Bedingungslos geliebt - Die verlorenen Söhne In dieser Episode beginnt unsere neue Predigtreihe mit dem Thema "Bedingungslos geliebt", wobei wir uns intensiv mit Lukas 15 und der Geschichte vom verlorenen Sohn auseinandersetzen. Diese bekannte Erzählung, die viele von uns bereits in der Schule oder in der Kirche gehört haben, wird oft missverstanden. Gerade weil wir denken, die Geschichte zu kennen, besteht die Gefahr, dass wir die tiefere Bedeutung und die Absicht von Jesus nicht erkennen. Ich lade darüber hinaus dazu ein, den Fokus nicht nur auf den jüngeren Sohn zu legen, der verloren ging und schließlich zurückkehrte, sondern auch den älteren Bruder in den Blick zu nehmen, der oft übersehen wird. Die Verbindung dieser beiden Söhne und die Rolle des Vaters erweitern unsere Sichtweise und zeigen uns die verschiedenen Wege, wie Menschen mit der Liebe und Akzeptanz Gottes umgehen. Jésus erzählt diese Geschichte nicht nur für die, die verloren sind, sondern auch für die, die sich selbst für gerecht halten. Besonders hervorzuheben ist der entscheidende Kontext, in dem diese Erzählung entstand. Jesus sprach zu Zolleinnehmer und Sünder, während die Pharisäer ihn dafür verurteilten. Diese ablehnende Haltung stellt das zentrale Thema der Geschichte in den Vordergrund: Es geht nicht nur darum, verloren zu sein, sondern auch darum, wie wir, besonders die Frommen, auf die Liebe und Gnade Gottes reagieren. Jesus möchte uns aufzeigen, dass nicht nur die Offensichtlichen, die wie der jüngere Sohn weg von Gott laufen, sondern auch die Frommen, die sich für besser halten, in der Gefahr stehen, geistlich verloren zu sein. Wir reflektieren die Problematik dieser Selbstgerechtigkeit und wie wir manchmal durch unser gutes Verhalten ein Gefühl der Ansprüche an Gott entwickeln. Der ältere Sohn repräsentiert genau diese Haltung, indem er meint, seine guten Taten würden ihm eine Belohnung von Gott zusichern. Doch Jesus macht klar, dass echte Beziehung zu Gott nicht über Leistung, sondern über bedingungslose Annahme und Gnade funktioniert. Dies ist eine Einladung zur Ehrfurcht vor der Gnade, die jeder von uns benötigt, unabhängig davon, ob wir uns auf der Seite des jüngeren oder des älteren Sohnes sehen. Beide brauchen die Liebe des Vaters. Am Ende ist entscheidend, dass wir erkennen, was es bedeutet, bedingungslos geliebt zu werden, und genau das ist die radikale Botschaft, die Jesus uns in dieser Geschichte vermitteln möchte. Diese Erkenntnis führt uns zu einem tieferen Verständnis von unserer Beziehung zu Gott und davon, wie wir diese in unserem Alltag leben dürfen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
... was ist Liebe? mit Karsten Reinwald In dieser Episode teile ich meine Gedanken zum vielschichtigen Thema „Was ist Liebe“. Bereits in den vorangegangenen Folgen haben wir festgestellt, dass der Begriff Liebe in der deutschen Sprache stark variieren kann und häufig unterschiedliche Bedeutungen in unterschiedlichen Kontexten hat. So kann ich beispielsweise sagen, ich liebe Lasagne, aber das hat selbstverständlich eine andere Dimension als die Liebe zu meiner Frau oder die Leidenschaft für das Musizieren. Diese unterschiedlichen Facetten der Liebe zeigen, wie komplex und vielschichtig das Wort tatsächlich ist und wie es oft missverstanden werden kann. Ich möchte den Fokus darauf richten, wie Liebe letztendlich in Beziehungen sichtbar wird. Für mich ist Liebe an sich unsichtbar; ich kann nicht direkt ins Herz meiner Partnerin blicken. Ihr Verhalten, sei es in Form von liebevollen Taten oder ermutigenden Worten, sind die Zeichen, die mir ihre Liebe spüren lassen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Liebe nicht immer nur positive Gefühle hervorrufen kann. Ein Beispiel, das mir besonders am Herzen liegt, ist die Erziehung meiner Kinder. Hier gibt es oft Konflikte - etwa beim Zähneputzen. Während ich als Vater die langfristigen Konsequenzen kenne, sieht mein dreijähriger Sohn nur den unmittelbaren Spaß, den er am Spielen hat. In der Diskussion um Liebe in der Erziehung wird deutlich, dass wir oft an die Grenzen unseres Verständnisses und unserer Voraussicht stoßen. Wir können nicht in die Seele des anderen schauen und deren Ängste und Bedürfnisse in allen Nuancen erkennen. Dieses Problem ist nicht neu; schon in der Bibel wird erwähnt, dass der Mensch sieht, was vor Augen ist, während Gott das Herz ansieht. Das zeigt, dass unsere menschliche Perspektive begrenzt ist, wir erkennen nur das Offensichtliche, und die Hintergründe einer Handlung bleiben häufig im Dunkeln. Die Liebe Gottes ist eine andere Dimension, die uns Menschen oft übersteigt. Ich finde Trost in der Vorstellung, dass Gott allwissend ist und über unsere Wünsche und Sehnsüchte Bescheid weiß. Diese tiefe Verbindung ermöglicht es mir auch, anderen gegenüber liebevoller zu sein, denn Gott offenbart mir oft Eigenschaften und Perspektiven, die ich alleine möglicherweise übersehen würde. Durch diese Erkenntnis kann ich mich selbst weniger wichtig nehmen und meinen Stolz überwinden, um auf andere zuzugehen und Streitigkeiten zu versöhnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wahre Liebe nicht nur für uns selbst da ist, sondern auch zum Teilen bestimmt ist. Liebe lebt davon, dass wir sie weitergeben und anderen Menschen Gutes tun. Diese heilsame Erzählung der Liebe, die von Gott ausgeht, zeigt, dass alles, was wir tun, in Liebe geschehen soll. Liebe ist eine kraftvolle Botschaft, die uns dazu auffordert, über uns hinauszuwachsen und in unserem Handeln das Wohl anderer im Blick zu haben. Adresse: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern podcast@lgv-schwaigern.de Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf…
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1 Gute Worte für dein Leben - Von guten Mächten - Annemarie Kiuntke 4:21
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Von guten Mächten In dieser Episode stelle ich ein tiefgründiges Lied vor, das vielen bekannt sein dürfte – "Von guten Mächten", verfasst von Dietrich Bonhoeffer und mit einer Melodie von Siegfried Vietz. Dieses Lied, das im Liederbuch „Gemeindelieder“ unter der Nummer 213 zu finden ist, verkörpert Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten. Ich reflektiere über die Bedeutung des Textes und lade die Zuhörer ein, sich mit mir auf eine Reise durch die Emotionen der Worte zu begeben. Die erste Strophe hebt hervor, dass wir in guten Mächten treu und still umgeben sind. Es wird ein Bild des Schutzes und der Geborgenheit gezeichnet, das uns dazu ermutigt, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Ich betone, wie wichtig es ist, diese Tage gemeinsam zu leben und den Weg in ein neues Jahr mit Mut und Zuversicht zu beschreiten. Durch das Vertrauen auf Gott, der uns sowohl am Abend als auch am Morgen begleitet, können wir den Herausforderungen des Lebens gelassen begegnen. Im weiteren Verlauf des Liedes wird die Thematik des Leidens angesprochen. Ich stelle fest, dass das Alte noch immer schwer auf unseren Herzen lasten kann. In dieser Passage beten wir um Heil und Frieden für unsere aufgewühlten Seelen. Es ist ein starkes Bild, das uns daran erinnert, dass es auch in dunklen Zeiten einen Raum für Hoffnung und Trost gibt. Diese Gedanken lade ich die Zuhörer ein, auch in ihren eigenen Lebenssituationen zu reflektieren. Wie das Lied weitergeht, so wird auch die Bereitschaft thematisiert, die Herausforderungen des Lebens dankbar anzunehmen. Der schwer gefüllte Kelch, den wir manchmal gereicht bekommen, symbolisiert die Prüfungen und Schwierigkeiten, die wir durchleben müssen. Dennoch finde ich es wichtig hervorzuheben, dass wir all dies aus der guten und geliebten Hand Gottes empfangen sollten, was uns eine tiefere Perspektive auf unsere Erfahrungen verleiht. Im weiteren Verlauf meiner Erzählung ermuntere ich die Zuhörer, auch die Freude im Alltag nicht zu vergessen. Das Lied schließt mit einem Aufruf, die Kerzen, die Licht in die Dunkelheit bringen, warm und still brennen zu lassen. Dies verstärkt das Gefühl der Gemeinschaft und der Hoffnung, dass wir eines Tages wieder zusammenfinden werden. Ich lade alle ein, den hohen Lobgesang der Gemeinschaft zu hören und sich zu verbinden – auch in der Stille, die uns umgibt. Diese Episode schließt mit herzlichen Segenswünschen und der Einladung, die positiven Aspekte des Lebens zu umarmen, während wir auf die Unterstützung und das Licht Gottes vertrauen. Ich hoffe, dass die Zuhörer aus dieser Botschaft Kraft und Mut schöpfen, um mit Zuversicht den Weg ahead zu gehen. Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Zusammen Unterwegs In dieser Lektüre wird das Thema "Zusammen unterwegs" unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet, beginnend mit persönlichen Erlebnissen von Patrick Berger und dem Bezug auf die Wichtigkeit von Gemeinschaft in einer Gemeinde. Berger reflektiert über sein eigenes Leben und darüber, wie das Zusammensein mit Familie und Freunden oft bereichernd, aber gelegentlich auch herausfordernd ist. Angefangen von den kleinen alltäglichen Ausflügen bis hin zu den tiefgründigen Erfahrungen des Lebens, zeigt er auf, dass Gemeinschaft ein kontinuierlicher Prozess der Begegnung und des Lernens ist. Ein zentraler Punkt der Lektüre ist die Geschichte von Hattie Green, einer Frau, die im 19. Jahrhundert lebte und für ihre Sparsamkeit bekannt war, die jedoch auch in ihrer übermäßigen Geizigkeit extreme Auswirkungen auf ihr Leben hatte. Berger lässt uns über die Verbindungen zwischen materiellem Reichtum und innerem Wert nachdenken und regt zur Überlegung an, welchen Reichtum wir in unserem Glauben, Wissen und unserer Gemeinschaft haben. Er zitiert den Epheserbrief und diskutiert darüber, wie diese Schriften uns über unseren „Reichtum in Christus“ lehren können und welche Verantwortung dies mit sich bringt. Die zweite Hälfte der Lektüre konzentriert sich auf die Lehren des Apostels Paulus, die von der Einheit und dem wertschätzenden Umgang innerhalb der Gemeinde handeln. Berger interpretiert die Worte des Paulus und hebt hervor, wie wichtig es ist, in Demut und Sanftmut miteinander umzugehen, während wir versuchen, einander in der Liebe zu ertragen. Diese Konzepte des Wandels im Glauben und wie dieser Wandel in unserem täglichen Leben sichtbar werden sollte, stehen im Zentrum der theologischen Betrachtung. Berger ermutigt dazu, das eigene Verhalten ständig zu reflektieren und sich an Gottes Geist orientieren, um eine tiefere Gemeinschaft zu erleben. Des Weiteren wird der Gedanke der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit in Beziehungen angesprochen. Berger führt aus, dass es entscheidend ist, in der Liebe wahrhaftig zu sein und klare Linien zu ziehen, wenn es darum geht, den Glauben zu praktizieren. Dies bedeutet, die eine wahre Liebe – Agape – zu leben, die nur aus einer Verbindung mit Christus fließen kann. Der Fokus bleibt dabei stets auf der Tatsache, dass die Gemeinde nicht nur aus Individuen besteht, sondern als ein folgender Leib verstanden werden muss, der auf Einheit und Zusammenhalt ausgerichtet ist. In seiner Schlussfolgerung eröffnet Berger die Möglichkeit, dass Gemeinschaft sowohl eine Quelle des Friedens als auch eine Herausforderung darstellen kann, doch in der Erkenntnis des göttlichen Reichtums und der wahren Liebe verfolgt die Gemeinde gemeinsam ein Ziel. Er schließt die Lektüre mit einer Einladung zum Gebet, wodurch der Gedanke der anhaltenden Suche nach Gott und dessen Wirken in unserem Leben unterstrichen wird. Dieser Aufruf zur Reflexion lädt dazu ein, das eigene Leben und die Beziehung im Glauben in den Kontext einer geliebten Gemeinschaft zu stellen und fortwährend nach Einheit zu streben. Das und mehr erzählt uns Patrick Berger Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
... was ist Liebe? mit Sonja Bay In dieser Episode widme ich mich eingehend dem Thema Liebe und wie sie unser Leben beeinflusst. Ich beginne mit einem zentralen Bibelvers, der mir besonders am Herzen liegt: „Ein neues Gebot gebe ich euch. Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. So sollt auch ihr einander lieben.“ (Johannes 13, 34). Dieser Vers macht deutlich, dass die gegenseitige Liebe nicht nur eine Aufforderung ist, sondern auch eine Identität für Glaubende darstellt. Ich reflektiere darüber, dass es manchmal eine Herausforderung sein kann, diese Liebe auszuleben, vor allem in einer Welt, die oft von Missverständnissen und Konflikten geprägt ist. Ein wesentlicher Aspekt, den ich anspreche, ist die Liebe zu sich selbst. Ich beleuchte, wie wichtig es ist, dass wir uns selbst als liebenswert wahrnehmen, um auch anderen Liebe entgegenbringen zu können. Wenn ich mich selbst nicht geliebt fühle, kann ich diese Liebe nicht authentisch weitergeben. Hierbei bietet mir der Gedanke Trost, dass ich als Gottes geliebtes Kind akzeptiert werde, mit all meinen Fehlern und Mängeln. Dies gibt mir die Kraft, auch in schwierigen Zeiten zuversichtlich zu bleiben und zu wissen, dass ich geliebt bin, unabhängig von den Rückmeldungen meiner Mitmenschen. Ich teile auch meine Erfahrungen und Gedanken, die mir helfen, in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen Liebe zu praktizieren. Dabei erkenne ich die Rolle von Gottes bedingungsloser Liebe, die mich selbst in schwierigen Momenten stützt und mir hilft, zuversichtlich zu bleiben. Diese Liebe ermutigt mich, anderen gegenüber offen und großzügig zu sein, auch wenn ich manchmal enttäuscht werde. In der letzten Phase der Episode erinnere ich daran, wie wichtig es ist, mit dem Wissen, dass wir alle Gottes Kinder sind, auf andere zuzugehen. Dieses Bewusstsein hilft uns, einander mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen. Ich ermutige die Zuhörer, während der kommenden Woche immer wieder die Größe von Gottes Liebe zu erfahren, und wie sie uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt. Abschließend zitiere ich erneut den Vers, der mich leitet, und wünsche allen Gottes Segen auf ihrem Weg zur gegenseitigen Liebe. Adresse: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern podcast@lgv-schwaigern.de Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf…
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LebensTÜV In dieser interessanten und tiefgründigen Lektion thematisiert Eva Schäfer die Jahreslosung für 2025: "Prüft alles und das Gute behaltet", ein Zitat aus dem ersten Brief des Paulus an die Thessalonicher. Sie reflektiert darüber, wie lange sie mit dieser Aussage struggled hat und stellt eine persönliche Verbindung her, als sie eine Box mit Blattmandarinen kauft. Diese Metapher dient als Ausgangspunkt, um über die Wichtigkeit der Auswahl in unserem Leben nachzudenken. Eva beschreibt, wie sie täglich die Mandarinen überprüfen muss, um die fauligen und schlechten Früchte auszusortieren, um die guten zu bewahren. Diese Erfahrung wird zum Symbol für die Notwendigkeit, auch in unserem Denken und Handeln kritisch zu prüfen, womit wir uns umgeben. Sie regt an, darüber nachzudenken, was wir täglich hören, lesen und sehen – sei es durch Radio, Fernsehen oder andere Medien. Diese kritische Reflexion soll uns helfen zu erkennen, ob die Inhalte und Einflüsse in unserem Leben wirklich nützlich und positiv sind. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Bedeutung der Stille und der persönlichen Zeit mit Gott. Eva bringt zum Ausdruck, dass in einer Welt, die oft von Lärm und Ablenkungen geprägt ist, es unerlässlich ist, sich Zeiten der Ruhe und des Gebets zu nehmen. Sie zitiert auch einen Spruch, der die Bedeutung dieser Stille unterstreicht: „einmal nur an Tagen still sein“. Diese Momente der Besinnung sind nicht nur zur Entspannung wichtig, sondern auch zur Klärung und zum Wachstum im Glauben. Darüber hinaus ermutigt Eva dazu, in der Anfangsphase des neuen Jahres Gewohnheiten zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Sie spricht darüber, dass es hilfreich ist, die alten Verhaltensmuster zu hinterfragen, um Platz für das Gute zu schaffen, das wir in unserem Leben benötigen. Der metaphorische „TÜV“ für unser Leben wird als eine Möglichkeit dargestellt, das Jahr 2025 mit einem klaren, gereinigten Blick zu beginnen, um letztlich ein Leben in Freiheit und mit Gott zu führen. Abschließend wünscht Eva Schäfer allen ein gesegnetes Jahr 2025 und fordert die Zuhörer auf, die gute Botschaft dieser Jahreslosung in ihr Leben zu integrieren. Sie vermittelt mit ihrer positiven und motivierenden Ansprache, dass die geistige und persönliche Prüfung der Gedanken und Gewohnheiten uns zu einem erfüllten und gesegneten Leben führen kann. Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
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