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Was das Schmerzensgeld-Urteil gegen die katholische Kirche auslösen wird

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Mit dem Urteil des Landgerichts Köln ist am Dienstag ein Prozess zuende gegangen, der bundesweit Beachtung findet: Das Erzbistum Köln muss eine heute 62 Jahre alten Mann 300.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Er war in den 70er Jahren mehr als 300 Mal von einem Priester missbraucht worden.

Das Urteil ist wegweisend: Es zeigt, dass Missbrauchsopfer vor Gericht deutlich mehr Geld erstreiten können, als die katholische Kirche bislang normalerweise freiwillig zahlt. Der Kläger hatte bereits 25.000 Euro über ein solches Verfahren erhalten. Vor Gericht hatte er 750.000 Euro gefordert.

Was bedeutet das Urteil genau und wie geht es im Erzbistum Köln jetzt weiter? Antworten im Podcast von Politik-Redakteur Bernd Eyermann.


Bester Burger, bestes Fleisch

Das Tier artgerecht gehalten. Die Schlachtung möglichst stressfrei. Das Fleisch frisch gewolft. Und dann ein selbstgebackenes Brioche-Bun mit etwas Butter. Mehr nicht. Das ist Selim Varols persönlicher Lieblingsburger. „Keine Soße, kein Salat, kein Schnickschnack.“

In seinem Restaurant an der Düsseldorfer Immermannstraße sind die Gerichte nicht ganz so puristisch: Bacon oder Salami, Ziegenkäse oder Salami, karamellisierte Zwiebeln oder Chili con Carne zieren die Pattys. Aber die, sagt Varol, werden vor Ort fachgerecht gewolft – „in Faserrichtung, ganz wichtig!“ – und kommen nicht nur vom richtigen Teil des Tiers („Hals, Nacken, Brust!“), sondern auch vom verantwortungsvollen Halter aus der Region. „Wir kennen Züchter und Schlachter persönlich.“

Genau zehn Jahre betreibt der Kunstsammler und Unternehmer What’s Beef an der Immermannstraße. Obwohl ihm damals davon abgeraten worden sei, im Japanviertel ein amerikanisches Burgerrestaurant zu eröffnen. Im Podcast spricht er darüber, wo er seine Ideen herbekommt – und wie wir es schaffen, Fleisch verantwortungsvoll zu konsumieren.

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Das Urteil ist wegweisend: Es zeigt, dass Missbrauchsopfer vor Gericht deutlich mehr Geld erstreiten können, als die katholische Kirche bislang normalerweise freiwillig zahlt. Der Kläger hatte bereits 25.000 Euro über ein solches Verfahren erhalten. Vor Gericht hatte er 750.000 Euro gefordert.

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Bester Burger, bestes Fleisch

Das Tier artgerecht gehalten. Die Schlachtung möglichst stressfrei. Das Fleisch frisch gewolft. Und dann ein selbstgebackenes Brioche-Bun mit etwas Butter. Mehr nicht. Das ist Selim Varols persönlicher Lieblingsburger. „Keine Soße, kein Salat, kein Schnickschnack.“

In seinem Restaurant an der Düsseldorfer Immermannstraße sind die Gerichte nicht ganz so puristisch: Bacon oder Salami, Ziegenkäse oder Salami, karamellisierte Zwiebeln oder Chili con Carne zieren die Pattys. Aber die, sagt Varol, werden vor Ort fachgerecht gewolft – „in Faserrichtung, ganz wichtig!“ – und kommen nicht nur vom richtigen Teil des Tiers („Hals, Nacken, Brust!“), sondern auch vom verantwortungsvollen Halter aus der Region. „Wir kennen Züchter und Schlachter persönlich.“

Genau zehn Jahre betreibt der Kunstsammler und Unternehmer What’s Beef an der Immermannstraße. Obwohl ihm damals davon abgeraten worden sei, im Japanviertel ein amerikanisches Burgerrestaurant zu eröffnen. Im Podcast spricht er darüber, wo er seine Ideen herbekommt – und wie wir es schaffen, Fleisch verantwortungsvoll zu konsumieren.

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