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Wozu braucht John ein Raumschiff?

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Heute gehts rund im Epsilon Sektor. Und auf Drazi prime. Und auf Centauri prime. Also eigentlich fast überall. Denn nachdem JMS eine halbe Staffel mit trantütigen Telepathen vertrödelt hat, hat er offenbar jetzt festgestellt, dass die Serie in 5 Folgen vorbei und noch einiges an Handlungsfäden zusammengeknüpft werden muss. Und so beginnen wir gleich explosiv.

Raphael:
„ich finde es sehr schön, wenn Schiffe explodieren und Leute sterben. Das spricht mich an.“

So langsam (langsamer als die Zusehenden) kommen unsere Helden dahinter, was es mit den Centauri-Angriffen tatsächlich auf sich hat. Die Schiffe werden nämlich nicht von Piloten gesteuert sondern von faulen Eiern, die streng nach Schatten riechen. Was Lyta und Franklin auf einer handlungstechnisch eigentlich unnötigen Reise nach Drazihausen auch hautnah erfahren. Am Diplomatentisch hat sich das allerdings noch nicht herumgesprochen. Hier waren alle Beteiligten zu beschäftigt mit Essen. Und Umziehen.

Gregor:
„Wer hat denn da dem Drazi sein Lätzchen nicht abgenommen?“

Untertitel: „Jetzt wo Sie fragen kann ichs ja zugeben: Die Brakiri haben den Kostümfundundus von David Lynch aufgekauft.“ – Der Saum muss fließen. Der Brakikri-Botschafter wird es ihm Duncan. Nur Wasser gibt es Kynes.

Nachdem man dem ziemlich hilflos agierenden Präsidenten versprochen hat, nichts zu unternehmen packt man seine Siebensachen und seine Siebenhundertachtundreißig Schiffe (und ein paar Bomben) und macht sich auf zur Heimatwelt der Centauri.

Dort sitzt Londo immer noch im Knast und träumt von anderen SciFi-Serien der 90er

„Ist this the real life? Is this just fantasy?“ Die grauen Akne X Aliens haben sich auch noch einen Jam Hadar (Markenrechtlich geschützte Namen unauffällig geändert) zum Chorsingen eingeladen.

Raphael:
„Ich finde, es sah aus wie eine Mischung aus Akte X und Zahnarzt des Todes“

Mit Hängen und Würgen (hehe) kann sich Londo also aus der Gefangenschaft befreien, sich noch Unverschämtheiten seiner künftigen Untergebenen anhören und ein letztes Gespräch mit dem reichlich rätselhaften Regenten führen. Und endlich geht auch Londo ein Licht auf, dass es um die Zukunft seines Planeten nicht sooo gut gestellt ist.

Gregor:
„Wenn ich nicht in Zeitlupe gelaufen wäre, hätte ichs noch verhindern können!“

Die Folge endet also, wie sie begonnen hat: Mit feuernden Schiffen. Und auch wir feuern JMS mit Applaus an. Die Serie hat endlich wieder an Fahrt aufgenommen.

Raphael:
„Nach einer langen Durstrecke fühlt sich das wieder nach Babylon 5 an“

Tatsächlich haben wir hier eine der besten Folgen der Staffel vor uns. Manchmal etwas cheesy, spielt sie doch gekonnt die Klaviatur der Gefühle und wirkt dabei vielleicht ein bißchen vollgestopft. Von uns gibt es

5 von 6 Centauripenissen

Und das solltest Du Dir noch unbedingt ansehen:

Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:

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Raphael:
„ich finde es sehr schön, wenn Schiffe explodieren und Leute sterben. Das spricht mich an.“

So langsam (langsamer als die Zusehenden) kommen unsere Helden dahinter, was es mit den Centauri-Angriffen tatsächlich auf sich hat. Die Schiffe werden nämlich nicht von Piloten gesteuert sondern von faulen Eiern, die streng nach Schatten riechen. Was Lyta und Franklin auf einer handlungstechnisch eigentlich unnötigen Reise nach Drazihausen auch hautnah erfahren. Am Diplomatentisch hat sich das allerdings noch nicht herumgesprochen. Hier waren alle Beteiligten zu beschäftigt mit Essen. Und Umziehen.

Gregor:
„Wer hat denn da dem Drazi sein Lätzchen nicht abgenommen?“

Untertitel: „Jetzt wo Sie fragen kann ichs ja zugeben: Die Brakiri haben den Kostümfundundus von David Lynch aufgekauft.“ – Der Saum muss fließen. Der Brakikri-Botschafter wird es ihm Duncan. Nur Wasser gibt es Kynes.

Nachdem man dem ziemlich hilflos agierenden Präsidenten versprochen hat, nichts zu unternehmen packt man seine Siebensachen und seine Siebenhundertachtundreißig Schiffe (und ein paar Bomben) und macht sich auf zur Heimatwelt der Centauri.

Dort sitzt Londo immer noch im Knast und träumt von anderen SciFi-Serien der 90er

„Ist this the real life? Is this just fantasy?“ Die grauen Akne X Aliens haben sich auch noch einen Jam Hadar (Markenrechtlich geschützte Namen unauffällig geändert) zum Chorsingen eingeladen.

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„Ich finde, es sah aus wie eine Mischung aus Akte X und Zahnarzt des Todes“

Mit Hängen und Würgen (hehe) kann sich Londo also aus der Gefangenschaft befreien, sich noch Unverschämtheiten seiner künftigen Untergebenen anhören und ein letztes Gespräch mit dem reichlich rätselhaften Regenten führen. Und endlich geht auch Londo ein Licht auf, dass es um die Zukunft seines Planeten nicht sooo gut gestellt ist.

Gregor:
„Wenn ich nicht in Zeitlupe gelaufen wäre, hätte ichs noch verhindern können!“

Die Folge endet also, wie sie begonnen hat: Mit feuernden Schiffen. Und auch wir feuern JMS mit Applaus an. Die Serie hat endlich wieder an Fahrt aufgenommen.

Raphael:
„Nach einer langen Durstrecke fühlt sich das wieder nach Babylon 5 an“

Tatsächlich haben wir hier eine der besten Folgen der Staffel vor uns. Manchmal etwas cheesy, spielt sie doch gekonnt die Klaviatur der Gefühle und wirkt dabei vielleicht ein bißchen vollgestopft. Von uns gibt es

5 von 6 Centauripenissen

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