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RaceBets Pferderennen-Podcast Folge 107: Die deutsche Volllblutzucht - Teil 2

1:35:26
 
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Gute Pferde, bringen gutes Geld. Das ist eine Binsenwahrheit, die auf den großen internationalen Auktionen – zuletzt bei Arqana – dazu führte, dass gleich mehr als ein Dutzend Black Type-Stuten aus Deutschland ins Ausland verkauft wurden. Wird da bei einer Population von nur noch etwa 1260 Stuten und 724 in Deutschland geborenen Fohlen, eine kritische Grenze überschritten? Auf der einen Seite gibt es die großen Erfolge wie jüngst mit Torquator Tasso im Prix de l’Arc de Triomphe, auf der anderen Seite sinkt die Zahl der Züchter und Besitzer seit Jahren.

Wer soll das bezahlen?

Ein Vollblutpferd zu züchten oder ein Rennpferd im Training zu unterhalten, ist eine teure Angelegenheit. Die Preisgelder, die es in den Rennen zu verdienen gibt, sind vergleichsweise niedrig und in Coronazeiten noch weiter gesunken. Schwierige Zeiten, trotzdem senden unsere Interviewpartner positive Signale: Gunther Barth und Klaus-Hennig Schmoock repräsentieren die sogenannten „kleinen“ Züchter aus Leidenschaft, bei denen es sich trotzdem „irgendwie rechnen muss“. Ralf Kredel ist der Gestütleiter in Etzean, wo gerade der neue Deckhengst Japan (Galileo) angekommen ist. „Ohne die deutsche Vollblutzucht gäbe es einen Ausnahmevererber wie Galileo gar nicht“, betont Philipp Graf von Stauffenberg, der in Deutschland züchtet aber als Agent international tätig ist. Frauke Delius und Catrin Nack fragen nach.

Die Winterbattle bleibt spannend

In drei Zweier-Team treten unsere RaceBets-Wettexperten in der neuen Winterbattle gegeneinander an. Auch nach Runde 6 haben alle noch Chancen auf den Sieg, „ein 4:1-Sieger reicht, damit David Conolly-Smith und ich die beiden führenden Teams einholen.“ Das soll schon an diesem Wochenende in die Tat umgesetzt werden. Doch Christian Jungfleisch und Catrin Nack halten dagegen. Fünf Rennen in Chantilly, Ascot und Dortmund werden analysiert, dazu gibt jeder noch einen Tipp für das „Ding der Woche“ ab.

Viel Spaß beim Mitwetten und Zuhören!

Ein Podcast von Frauke Delius.

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140 odcinków

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Wer soll das bezahlen?

Ein Vollblutpferd zu züchten oder ein Rennpferd im Training zu unterhalten, ist eine teure Angelegenheit. Die Preisgelder, die es in den Rennen zu verdienen gibt, sind vergleichsweise niedrig und in Coronazeiten noch weiter gesunken. Schwierige Zeiten, trotzdem senden unsere Interviewpartner positive Signale: Gunther Barth und Klaus-Hennig Schmoock repräsentieren die sogenannten „kleinen“ Züchter aus Leidenschaft, bei denen es sich trotzdem „irgendwie rechnen muss“. Ralf Kredel ist der Gestütleiter in Etzean, wo gerade der neue Deckhengst Japan (Galileo) angekommen ist. „Ohne die deutsche Vollblutzucht gäbe es einen Ausnahmevererber wie Galileo gar nicht“, betont Philipp Graf von Stauffenberg, der in Deutschland züchtet aber als Agent international tätig ist. Frauke Delius und Catrin Nack fragen nach.

Die Winterbattle bleibt spannend

In drei Zweier-Team treten unsere RaceBets-Wettexperten in der neuen Winterbattle gegeneinander an. Auch nach Runde 6 haben alle noch Chancen auf den Sieg, „ein 4:1-Sieger reicht, damit David Conolly-Smith und ich die beiden führenden Teams einholen.“ Das soll schon an diesem Wochenende in die Tat umgesetzt werden. Doch Christian Jungfleisch und Catrin Nack halten dagegen. Fünf Rennen in Chantilly, Ascot und Dortmund werden analysiert, dazu gibt jeder noch einen Tipp für das „Ding der Woche“ ab.

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