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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Schauspieler und Zeitzeugen lesen Dokumente – verfasst von Tätern, Opfern und Beobachtern. Ergänzend zum Podcast, findet sich unter die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren. BR in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Schauspieler und Zeitzeugen lesen Dokumente – verfasst von Tätern, Opfern und Beobachtern. Ergänzend zum Podcast, findet sich unter die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren. BR in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
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×Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 1 dokumentiert die Judenverfolgung zwischen 1933 und 1937. Die chronologisch angeordneten Schriftzeugnisse lassen sichtbar werden, wie die Entrechtung und soziale Isolation der Juden in Deutschland vorangetrieben wurde, welche Rolle der Terror, das staatliche Kalkül und die Gleichgültigkeit sehr vieler Deutscher spielten. // Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Ursula Beyrodt, Henry G. Brandt, Ernst Grube, Anita Lasker-Wallfisch, Max Mannheimer / Bearbeitet von Wolf Gruner / Skript Höredition: Katarina Agathos, Michael Farin / Regie: Ulrich Gerhardt / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2013 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Deutsches Reich 1938-August 1939 1:45:22
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 2 dokumentiert die Judenverfolgung im Deutschen Reich in den 20 Monaten zwischen Januar 1938 und dem Überfall auf Polen. // Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Henny Brenner, Inge Lammel, Abba Naor, Ari Rath, Uri Siegel / Bearbeitet von Susanne Heim / Skript Höredition: Susanne Heim / Regie: Ulrich Gerhardt BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2013 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Deutsches Reich und Protektorat September 1939 - September 1941 1:52:43
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Polubione1:52:43
Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 3 dokumentiert die Judenverfolgung im Deutschen Reich nach Kriegsbeginn und in dem im März 1939 geschaffenen sogenannten Protektorat Böhmen und Mähren bis September 1941. Mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 verschlechterte sich die Lage der Juden drastisch. Die ausgewählten Quellen dokumentieren die frühen Versuche der deutschen Behörden, die Juden an die Randzonen ihres Machtgebietes zu deportieren und belegen die antijüdische Politik im sogenannten Protektorat Böhmen und Mähren. // Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Helga Hošková-Weissová, Ruth Klüger, Arno Hamburger, Walter Joelsen, Pavel Stránský / Bearbeitet von Andrea Löw / Skript Höredition: Katarina Agathos / Regie: Ulrich Gerhardt BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2013 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Polen September 1939 - Juli 1941 1:52:08
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 4 dokumentiert die Judenverfolgung in Polen zwischen September 1939 und Juli 1941. Nirgendwo in Europa lebten so viele Juden wie in Polen; an die zwei Millionen von ihnen fielen bereits im September 1939 unter deutsche Herrschaft. Die Dokumente schildern den Terror, den Wehrmacht und SS unmittelbar nach dem Einmarsch entfalteten, die Demütigung der jüdischen Bevölkerung, ihre Entrechtung und die Flucht Hunderttausender. // Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Bea Green, Helga Verleger, Natan Grossmann, Marcel Reich-Ranicki, Salo Wolf / Bearbeitet von Klaus-Peter Friedrich / Mitarbeit: Andrea Löw / Skript Höredition: Michael Farin / Regie: Ulrich Gerhardt BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2013 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 West- und Nordeuropa 1940-Juni 1942 1:52:02
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 5 dokumentiert die Judenverfolgung in den besetzten Ländern Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich zwischen 1940 und Juni 1942. Im Mai 1940 überfiel die Deutsche Wehrmacht die Staaten Nord- und Westeuropas und besetzte sie weitgehend. Einheimische und bis zu diesem Zeitpunkt dorthin geflüchtete Juden fielen jetzt unter deutsche Herrschaft. Zwei Jahre später waren die Juden in allen Ländern Westeuropas zum Tragen des "Judensterns” verpflichtet, Zwangsarbeit war für Juden die Regel. In Frankreich und Luxemburg hatten die Deportationen in die Gettos und Vernichtungslager im Osten bereits begonnen, in den anderen Ländern standen sie unmittelbar bevor. // Mit Wiebke Puls, Matthias Brandt, Wolfgang Nossen, Heinz Hesdörffer, Georg Heller, Szlomo Targownik, Ursula Mamlok, Kurt Salomon Maier, Peter Weitzner / Bearbeitet von Katja Happe, Michael Mayer, Maja Peers / Mitarbeit: Jean-Marc Dreyfus / Skript Höredition: Stephanie Metzger / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2015 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Deutsches Reich und Protektorat Okt. 1941- März 1943 1:22:30
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 06 dokumentiert die Judenverfolgung im Deutschen Reich und im Protektorat Böhmen und Mähren zwischen Oktober 1941 und März 1943. Die Dokumente schildern die Lage der Juden und den um sich greifenden Schrecken, als die ersten abgeholt wurden und nachdem Lebenszeichen von den deportierten Freunden und Verwandten ausblieben. Zeitungsartikel, Diplomatenberichte und Tagebücher skizzieren die Reaktionen auf den Beginn der Deportationen und die sich in der zweiten Jahreshälfte 1942 verdichtenden Nachrichten von der systematischen Ermordung der Juden. // Mit Wiebke Puls und Michael Rotschopf und den Zeitzeugen Pavel Hoffmann, Salomea Genin, Detlev Landgrebe, Peter-Paul Klinger / Bearbeitung und Manuskript / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2019 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Sowjetunion mit annektierten Gebieten I 1:53:13
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 7 dokumentiert die Judenverfolgung in den ab 1941 besetzten sowjetischen Gebieten unter deutscher Militärverwaltung sowie im Baltikum und Transnistrien. Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 markiert den entscheidenden Wendepunkt in der Verfolgung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland: Innerhalb weniger Wochen nach dem deutschen Einmarsch weiteten die Einheiten der SS, der Polizei sowie der deutschen und der rumänischen Armee den antijüdischen Terror zu einem systematischen Völkermord aus. // Mit Wiebke Puls, Matthias Brandt, Stefan Hajdu, Jorge Hacker, Anna Kelen, Trude Simonsohn, Ina Iske, Ruth Meros, Paul Niedermann / / Bearbeitet von Bert Hoppe und Hildrun Glass / Skript Höredition: Michael Farin / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2015 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Sowjetunion mit annektierten Gebieten II 1:22:30
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 8 dokumentiert die Judenverfolgung im Generalkommissariat Weißruthenien und dem Reichskommissariat Ukraine ab 1941 Kurz vor dem Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 - dem Unternehmen Barbarossa - hatte Hitler der deutschen Militärführung gegenüber erklärt, dass "der Kampf um unser Dasein" gegen die Sowjetunion endlich "einmal durchgekämpft werden" müsse. Als die sowjetischen Truppen vom Sommer 1943 an die Invasoren nach Westen zurückdrängten, hatten die Deutschen dort bereits fast alle Juden umgebracht, derer sie habhaft werden konnten. Mindestens 2,5 Millionen Juden wurden innerhalb der damaligen sowjetischen Grenzen ermordet. // Mit Wiebke Puls und Michael Rotschopf und den Zeitzeugen Rudolf Gelbard, Sara Bialas, Lucia Heilman / Bearbeitet von Bert Hoppe / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2019 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Polen: Generalgouvernement August 1941-1945 1:52:03
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 9 dokumentiert die Judenverfolgung in Polen ab August 1941. Das Generalgouvernement, der östliche Teil des deutsch besetzten Polen, war der zentrale Tatort des Holocaust. // Mit Wiebke Puls, Matthias Brandt, Helene Habermann, Pavel Kohn, Zelig Rosenblum, Margit Siebner, Henry Rotmensch / Bearbeitet von Klaus-Peter Friedrich / Skript Höredition: Angelika Königseder / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2015 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Polen: Die eingegliederten Gebiete Sommer 1941-1945 1:23:02
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 10 dokumentiert die politischen Entwicklungen, die in den einzelnen Gebieten ähnlich, wenn auch nicht immer zeitgleich verliefen: die Eigeninitiative der Reichsstatthalter und Gauleiter in der antijüdischen Politik, aber auch ihr Bemühen, die in Berlin getroffenen Entscheidungen umzusetzen und auf die Gegebenheiten in ihrem Machtbereich anzuwenden. Außerdem werden die Reaktionen der Juden und der Judenräte in den Ghettos sowie die Reaktionen der nichtjüdischen Polen nachgezeichnet. // Mit Wiebke Puls, Michael Rotschopf, Georges-Arthur Goldschmidt, Michaela Vidlakova, Ruth Weiss / Skript Höredition: Ulrich Lampen / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2023 Teil 10 versammelt Dokumente über die Verfolgung und Ermordung der Juden in den eingegliederten Ostgebieten ab Sommer 1941. Zu den vom Deutschen Reich annektierten Teilen West- und Nordpolens gehörten von Oktober 1939 an die Reichsgaue Danzig-Westpreußen und Wartheland, die Regierungsbezirke Kattowitz und Zichenau sowie nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion von August 1941 an der Bezirk Bialystok, der ähnlich wie Zichenau von Ostpreußen aus verwaltet wurde. Während die größte jüdische Bevölkerungsgruppe Vorkriegspolens im Generalgouvernement ansässig war, lebte in den Annexionsgebieten im Sommer 1939 über eine halbe Million polnischer Juden, im Bezirk Bialystok zählte die jüdische Bevölkerung im Sommer 1941 ca. 200.000 Personen. Anders als das Generalgouvernement, das während des Krieges nicht annektiert wurde, sondern als „Nebenland des Reiches“ einen unklaren staatsrechtlichen Status behielt, waren die eingegliederten Ostgebiete formal Teile des Deutschen Reiches. Ein einführendes Gespräch mit dem Historiker Ingo Loose hören Sie hier . Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren April 1943-1945 1:23:10
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 11 der Höredition setzt im Frühjahr 1943 ein und dokumentiert die Verfolgung der Juden im Deutschen Reich und Protektorat Böhmen und Mähren bis zum Ende des Krieges im Mai 1945. Ende Februar 1943 verhaftete die Gestapo die noch im Reich verbliebenen Juden und deportierte sie beinahe ausnahmslos nach Auschwitz oder Theresienstadt. Das Ghetto Theresienstadt diente in den letzten beiden Kriegsjahren als Durchgangsstation auf dem Weg nach Auschwitz, wurde von den Nationalsozialisten aber auch als propagandistisches Vorzeigeghetto genutzt, und war am Ende ein Sterbelager für Zehntausende tschechischer, deutscher und österreichischer Juden. // Mit Wiebke Puls, Michael Rotschopf, Monique Simon, Eva Umlauf, Leon Weintraub / Skript Höredition: Lisa Hauff / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2023 Teil 11 der Höredition setzt im Frühjahr 1943 ein und dokumentiert die Verfolgung der Juden im Deutschen Reich und Protektorat Böhmen und Mähren bis zum Ende des Krieges im Mai 1945. Hier ergeben sich mehrere Schwerpunkte: zum einen die Entwicklung der in Berlin koordinierten Politik der Judenverfolgung in Europa, außerdem die Situation der noch im Reich lebenden Juden, vor allem derjenigen, die in "Mischehe" lebten, ihrer Kinder und der wenigen Juden, die untertauchen konnten. Ende Februar 1943 verhaftete die Gestapo bei der sogenannten Fabrik-Aktion, der letzten großen Razzia zur Deportation, die noch im Reich verbliebenen Juden direkt an ihren Arbeitsplätzen in der Rüstungsindustrie. In nur wenigen Wochen wurden sie beinahe ausnahmslos nach Auschwitz oder Theresienstadt deportiert. Im Juni 1943 lösten die deutschen Behörden die jüdischen Gemeinden und Interessenvertretungen auf, und der Berliner Gauleiter Joseph Goebbels erklärte die Reichshauptstadt für "judenfrei". Außerdem wird der Einsatz von Juden als Zwangsarbeiter im Reich seit dem Frühjahr 1944 dokumentiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Ereignisse im Ghetto Theresienstadt, das in den letzten beiden Kriegsjahren als Durchgangsstation auf dem Weg nach Auschwitz diente, von den Nationalsozialisten aber auch als propagandistisches Vorzeigeghetto genutzt wurde, und das am Ende ein Sterbelager für Zehntausende tschechischer, deutscher und österreichischer Juden war. Ein einführendes Gespräch mit der Historikerin Lisa Hauff hören Sie hier . Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 West- und Nordeuropa Juli 1942-1945 1:51:39
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 12 dokumentiert die Judenverfolgung in den besetzten Ländern Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich vom Sommer 1942 bis zur Befreiung durch die Alliierten. // Mit Wiebke Puls, Matthias Brandt, Charlotte Knobloch, Assia Gorban, Alfred Grosser, Jaqueline van Maarsen, Jules Schelvis, Mirjam Bolle, Berthold Winter / Bearbeitet von Barbara Lambauer/Katja Happe/Clemens Maier-Wolthausen, Maja Peers / Skript Höredition: Stephanie Metzger / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2015 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Slowakei, Rumänien und Bulgarien 1:22:27
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 13 dokumentiert die Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung der Juden in der Slowakei, Rumänien und Bulgarien seit den späten 1930er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Slowakei und Rumänien wurden 1940 Verbündete der Achsenmächte Deutschland, Italien und Japan, 1941 trat Bulgarien dem Pakt bei. In allen drei Ländern herrschten autoritäre Regime, die mit der nationalsozialistischen Judenpolitik sympathisierten, bereits vor Kriegsausbruch selbst antisemitische Gesetze erließen und schließlich auch bei der Ermordung der Juden mit der deutschen Regierung kooperierten. // Mit Wiebke Puls und Michael Rotschopf und den Zeitzeugen Eva Szepesi, Vera Scher, Erich Finsches / Bearbeitet von Mariana Hausleitner, Souzana Hazan, Barbara Hutzelmann / Manuskript: Kirsten Böttcher / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2019 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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1 Besetztes Südosteuropa und Italien 1:22:26
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 14 dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der Juden in den von den Achsenmächten besetzten Ländern Jugoslawien, Griechenland und Albanien, aber auch Italien, das nach dem Sturz Mussolinis selbst von der deutschen Wehrmacht besetzt wurde. Südosteuropa spielte lange Zeit eine sekundäre Rolle in der Strategie der NS-Führung. Es galt ihr eher als agrarisches Hinterland des Deutschen Reiches und als Einflusssphäre seines wichtigsten Verbündeten Italien. Das änderte sich schlagartig mit dem militärischen Debakel der Italiener in Griechenland im Winter 1940/41, als die vermeintlich unterlegene griechische Armee die Angreifer zurückschlug. Im April 1941 griff die Wehrmacht Jugoslawien und Griechenland an, mit fürchterlichen Folgen für die jüdische Bevölkerung auf dem Balkan. // Mit Wiebke Puls und Michael Rotschopf und den Zeitzeugen Renee Wolhändler, Esther Bejarano, Zvi Cohen / Bearbeitet von Sara Berger, Erwin Lewin, Sanela Schmid, Maria Vassilikou / Manuskript: Christian Lösch / Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2019 Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Im März 1944 war die überwiegende Mehrheit der europäischen Juden bereits ermordet worden. Mit der deutschen Besetzung Ungarns am 19. März begann die Vernichtung der letzten großen verbliebenen jüdischen Gemeinschaft in Europa. // Mit Wiebke Puls, Michael Rotschopf, Peggy Parnass, Eric Hitter, Georg Stefan Troller / Skript Höredition und Regie: Ulrich Lampen / BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2023 Mit der deutschen Besetzung Ungarns am 19. März begann die Vernichtung der letzten großen verbliebenen jüdischen Gemeinschaft in Europa. In Zusammenarbeit mit der SS deportierte die ungarische Regierung innerhalb weniger Wochen mehr als 400.000 Juden aus dem ungarischen Kernland und den besetzten bzw. annektierten Gebieten. Die meisten von ihnen wurden kurz nach der Ankunft in Auschwitz-Birkenau in den Gaskammern ermordet. Als Reichsverweser Miklós Horthy dem inländischen und mehr noch dem ausländischen Druck im Sommer 1944 nachgab und die Deportationen einstellen ließ, lebten in Ungarn nur noch die Budapester Juden und die zum Arbeitsdienst einberufenen jüdischen Männer. Doch schon bald nach ihrer Machtübernahme im Oktober 1944 setzten die Pfeilkreuzler unter der Führung von Ferenc Szálasi die Deportationen fort und lieferten dem Deutschen Reich weitere 76.000 Juden aus. Die Gesamtzahl der bis Mai 1945 ermordeten Juden aus ungarisch kontrollierten Gebieten wird heute auf über eine halbe Million geschätzt. Ein einführendes Gespräch mit der Historikerin Regina Fritz hören Sie hier . Ergänzend zum Podcast, findet sich unter www.die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.…
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