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ERF Plus - Anstoß Was du heute kannst besorgen...

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„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“ Wer kennt diesen Spruch nicht bereits von klein auf – wenn man sooo gerne die Hausaufgaben auf den nächsten Tag verschoben hätte oder unliebsame Aufträge lieber sehr viel später oder gar nicht erledigt hätte als ausgerechnet JETZT.

Der wohlbekannte Spruch „Was du heute kannst besorgen…“ findet sich bereits im Alten Testament, etwas anders formuliert zwar, aber dennoch deutlich. Im Buch Jesaja steht: „Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist.“ So steht es in der Lutherübersetzung – ich lese daraus, dass es auch ein zu spät geben kann, dass es eine Zeit gibt, in der Gott nicht mehr zu finden ist, in der er nicht mehr nahe ist.

Umso wichtiger ist es, Zeit und Gelegenheit zu nutzen, Verbindung zu Gott aufzunehmen. Und zwar jetzt – ohne Aufschub.

Interessanterweise ist heutzutage viel von „Aufschieberitis“ die Rede, dafür gibt’s sogar ein furchterregendes Fremdwort: Prokrastination. „Aufschieberitis“ macht das Leben nur schwerer. Es gibt ganze Bücher, Artikel, Interneteinträge etc. darüber, wie man Aufschieberitis überwinden kann. Offenbar ist das mit dem „Jetzt nicht, vielleicht später“ ein weitverbreitetes Phänomen.

Eine unliebsame Aufgabe verschieben ist eine Sache, schlimmer noch ist es, wenn jemand mit Gott im Unreinen bleibt. Jesaja begegnet diesem Problem kurz und bündig mit der Aufforderung: „Sucht den HERRN, jetzt ist er zu finden! Ruft zu ihm, jetzt ist er nahe!“, so übersetzt es die BasisBibel. „Jetzt“ ist das Stichwort – den Augenblick nutzen, denn jetzt ist die Gelegenheit, mit Gott ins Gespräch zu kommen.

Autor: Annegret Schneider


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Der wohlbekannte Spruch „Was du heute kannst besorgen…“ findet sich bereits im Alten Testament, etwas anders formuliert zwar, aber dennoch deutlich. Im Buch Jesaja steht: „Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist.“ So steht es in der Lutherübersetzung – ich lese daraus, dass es auch ein zu spät geben kann, dass es eine Zeit gibt, in der Gott nicht mehr zu finden ist, in der er nicht mehr nahe ist.

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Eine unliebsame Aufgabe verschieben ist eine Sache, schlimmer noch ist es, wenn jemand mit Gott im Unreinen bleibt. Jesaja begegnet diesem Problem kurz und bündig mit der Aufforderung: „Sucht den HERRN, jetzt ist er zu finden! Ruft zu ihm, jetzt ist er nahe!“, so übersetzt es die BasisBibel. „Jetzt“ ist das Stichwort – den Augenblick nutzen, denn jetzt ist die Gelegenheit, mit Gott ins Gespräch zu kommen.

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