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Sehnsucht nach Licht

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Aus dem Buch Jesaja, Kapitel 9, Vers 1 ist das Losungswort der Herrnhuter Brüdergemeine für heute:

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell.“

Dazu der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine aus dem Neuen Testament: „Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an.“

Ist denn schon wieder Weihnachten? Die Losung und der Lehrtext für heute klingen wie Adventszeit und Epiphanias, also die Zeit der Heiligen Drei Könige. Aber so ist das, wenn die Losungstexte ausgelost werden. Dafür kann niemand in Herrnhut verantwortlich gemacht werden, weil die Losungstexte im Voraus aus einer silbergefassten Glasschale gezogen werden. Aber Advent und die Sehnsucht nach Licht und die Anbetung vor dem Jesuskind sind nicht auf eine bestimmte Jahreszeit festzulegen.

Finsternis, also Hoffnungslosigkeit, Krieg und Zerstörung, Hunger und Ausbeutung, Raffgier und Armut sind auch heute noch auf dem Vormarsch. Wie viele Menschen weltweit sehen nur noch schwarz! Wie viele politische Hoffnungen werden Tag für Tag zerstört und die scheinbar vergeblichen Gebete für den Frieden machen auch wenig Mut. Sind wir wirklich von Gott vergessen? Ist da kein Licht am Ende des Tunnels? Doch! Nicht hinter einem Tunnel aus Traurigkeit und Verlassenheit, sondern mitten in unseren Zweifeln und Leiden. Mitten unter uns in der Ukraine, in Israel, in Syrien, Sudan, Berg-Karabach und Nordkorea.

Licht, von dem auch die Israeliten in ihrer Verbannung in Babylon Hoffnung bekamen, ein Licht, was dann wirklich gekommen ist – eben dieses Weihnachtskind in der Krippe, zu dem sich auch Wissenschaftler aus dem fernen Osten auf den Weg gemacht haben – Jesus Christus. Jesus sagt selbst von sich, dass er das Licht der Welt ist. Das sagt er nicht nur so dahin, sondern mit ganzer göttlicher Autorität. Nicht ein Kerzchen am Fenster, nicht ein blinkendes Licht im Vorgarten, kein LED-Licht am künstlichen Weihnachtsbaum. Das Licht, von dem die Bibel hier spricht, gilt der ganzen Welt, die im Dunkel nach Orientierung sucht.

Ich höre erstaunliche Berichte aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt von unerwarteten Lichtmomenten und kleinen Wundern des Glaubens. Das ist wahr und tröstlich und hilft, den Glauben nicht zu verlieren. Aber das Losungswort für heute meint mehr: Für das ganze Volk ein großes Licht und über der Menschheit im Dunklen ein heller Schein. Das ist nicht nur ein kleines bisschen Hoffnung in all der Dunkelheit unserer Zeit, sondern eine tatsächliche Zukunftsvision, die Klarheit schafft, die Orientierung ermöglicht und uns den Blick frei macht auf den, der das Licht ist, nachdem sich unsere Welt so sehnt. Ja, wir leben in finsteren Zeiten, aber das Warten auf das Licht ist keine Illusion. Jedes Licht ist ein Angriff auf die Dunkelheit, wie sehr erst das Licht der Welt – Jesus Christus, der diese Welt total verändern wird.

Autor: Albrecht Kaul


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„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell.“

Dazu der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine aus dem Neuen Testament: „Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an.“

Ist denn schon wieder Weihnachten? Die Losung und der Lehrtext für heute klingen wie Adventszeit und Epiphanias, also die Zeit der Heiligen Drei Könige. Aber so ist das, wenn die Losungstexte ausgelost werden. Dafür kann niemand in Herrnhut verantwortlich gemacht werden, weil die Losungstexte im Voraus aus einer silbergefassten Glasschale gezogen werden. Aber Advent und die Sehnsucht nach Licht und die Anbetung vor dem Jesuskind sind nicht auf eine bestimmte Jahreszeit festzulegen.

Finsternis, also Hoffnungslosigkeit, Krieg und Zerstörung, Hunger und Ausbeutung, Raffgier und Armut sind auch heute noch auf dem Vormarsch. Wie viele Menschen weltweit sehen nur noch schwarz! Wie viele politische Hoffnungen werden Tag für Tag zerstört und die scheinbar vergeblichen Gebete für den Frieden machen auch wenig Mut. Sind wir wirklich von Gott vergessen? Ist da kein Licht am Ende des Tunnels? Doch! Nicht hinter einem Tunnel aus Traurigkeit und Verlassenheit, sondern mitten in unseren Zweifeln und Leiden. Mitten unter uns in der Ukraine, in Israel, in Syrien, Sudan, Berg-Karabach und Nordkorea.

Licht, von dem auch die Israeliten in ihrer Verbannung in Babylon Hoffnung bekamen, ein Licht, was dann wirklich gekommen ist – eben dieses Weihnachtskind in der Krippe, zu dem sich auch Wissenschaftler aus dem fernen Osten auf den Weg gemacht haben – Jesus Christus. Jesus sagt selbst von sich, dass er das Licht der Welt ist. Das sagt er nicht nur so dahin, sondern mit ganzer göttlicher Autorität. Nicht ein Kerzchen am Fenster, nicht ein blinkendes Licht im Vorgarten, kein LED-Licht am künstlichen Weihnachtsbaum. Das Licht, von dem die Bibel hier spricht, gilt der ganzen Welt, die im Dunkel nach Orientierung sucht.

Ich höre erstaunliche Berichte aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt von unerwarteten Lichtmomenten und kleinen Wundern des Glaubens. Das ist wahr und tröstlich und hilft, den Glauben nicht zu verlieren. Aber das Losungswort für heute meint mehr: Für das ganze Volk ein großes Licht und über der Menschheit im Dunklen ein heller Schein. Das ist nicht nur ein kleines bisschen Hoffnung in all der Dunkelheit unserer Zeit, sondern eine tatsächliche Zukunftsvision, die Klarheit schafft, die Orientierung ermöglicht und uns den Blick frei macht auf den, der das Licht ist, nachdem sich unsere Welt so sehnt. Ja, wir leben in finsteren Zeiten, aber das Warten auf das Licht ist keine Illusion. Jedes Licht ist ein Angriff auf die Dunkelheit, wie sehr erst das Licht der Welt – Jesus Christus, der diese Welt total verändern wird.

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