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Solarenergie aus dem All? "Funktioniert wie die Mikrowelle in der Küche"

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Solarenergie ist ein Schlüssel der Energiewende. Doch nachts scheint keine Sonne, ausreichende Speichermöglichkeiten sind nach wie vor rar. Die Europäische Weltraumorganisation ESA prüft deswegen eine Idee, von der bereits seit den 1970er Jahren geträumt wird: Sie überlegt, eine riesige Solaranlage im Weltraum zu installieren. "Wir möchten mit dem Thema einen Beitrag leisten, grünen Strom rund um die Uhr dorthin zu bringen, wo er gebraucht wird", erzählt Martin Hoyer im "Klima-Labor" von ntv. Der Energieexperte des Beratungsunternehmens Roland Berger hat im Auftrag der ESA eine Kosten-Nutzen-Studie erstellt - und der PV-Anlage im All vor allem dank Elon Musk und SpaceX seinen Segen erteilt.

Dennoch bleiben Probleme: Raketenstarts sind eine schmutzige und große Strukturen im Weltraum eine komplexe Angelegenheit. Für defekte PV-Module gibt es im All zwar einen Friedhofsorbit, aber keine Reparaturmöglichkeiten. Immerhin ist die Energieübertragung zur Erde geklärt. In der Lausitz könnte eine große Empfangsstation für Mikrowellen aufgebaut werden, die nicht nur Weltraumenergie auffängt, sondern zusätzlich eigene erzeugt.

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