#25 Mütter & Väter – Midnight Mass (2021) / Blood on the Tracks (2017)
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In dieser Folge dreht sich alles darum, wie Horrorwerke Mutter- als auch Vaterfiguren beleuchten, und was sie uns über die gesellschaftlichen Erwartungen erzählen können, die mit diesen Rollen einhergehen. Denise hat endlich (!) Mike Flanagans Netflix-Hit “Midnight Mass” (2021) dabei. Sie bespricht die doppeldeutige Rolle Father Pauls in der Serie und den Glaubenskonflikt zwischen Gottesbekenntnis und Vaterschaft, der ihn immer weiter in den Abgrund und in Richtung Hölle treibt. Kim wiederum bringt den Manga “Blood on the Tracks” (2017) von Shuzo Oshimi mit, in dem es um eine, nun, ähm, hm, tja, puh… problematische Beziehung zwischen Mutter Seiko und Sohn Seiichi geht (wo fangen wir hier bloß an?!). Dabei beleuchtet Kim auch das Thema “Regretting Motherhood”, ein Begriff, der den psychologischen Druck beschreibt, den Mütter erfahren, die ihre Mutterschaft bereuen oder sie als negativ wahrnehmen. Sonst mit dabei: peinliche Bemerkungen über Hot Priests und CGI Al Pacino. Diese Folge wurde gesponsert von Kims und Denises eigenen Ödipus- bzw. Elektra- Komplexen.
Achtung!
- Diese Folge enthält wesentliche Spoiler für die Serie Midnight Mass, sowie einen Spoiler für den Manga Blood on the Tracks.
- Ab 19:02 gilt eine kleine Spoilerwarnung für Midnight Mass, ab 20:13 dann wesentliche Spoilerwarnungen bis zum Ende von Denises Segment. Bei 40:40 geht es um die letzte Folge bzw. dem Ausgang der Serie.
- Ab 51:06 gelten Spoilerwarnungen für die ersten 30 bis 40 Kapitel von Blood on the Tracks.
Shownotes: https://www.dropbox.com/s/h20cmhiufdf5phl/%2325%20M%C3%BCtter%20%26%20V%C3%A4ter%20-%20Shownotes.docx?dl=0
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