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Business Küchen Talk mit Claus-Bernhard Pakleppa

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Ich freue mich auf Claus-Bernhard Pakleppa, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung p4d (partnership 4 development) aus Bonn.
Claus mäandert beruflich in ganz verschiedenen Welten. Er beschreibt sich sich als selbst als Jongleur, der häufig versucht, mehrere Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten. Sein Klientel rekrutiert sich aus dem klassischen Businesskontext, über Partner aus der Entwicklungszusammenarbeit bis hin zu ministerialen Bereichen. Ein ganz besonderes Herzensprojekt, sein Buch, das er mit zwei Kollegen geschrieben hat, ist Anfang des Jahres mit dem Titel Transformation – Tiefgreifende Veränderungen verstehen, ermöglichen und gestalten erschienen. Wer sich tiefer gehend mit dem Thema Transformation beschäftigen möchte, findet unter organisation-transformation.org.
Für solch ständige Wechsel-dich-Spiele braucht es vor allem die Fähigkeit des schnellen Denkens.
Folgende Bausteine teilt er mit uns, wie er persönlich seine Grenzen setzt:

  1. Mit seinem Team regelmäßig in die Metareflexion zu gehen.

  2. sportliche Pausen einlegen, wo er ganz bewusst in einer Rolle desjenigen wechselt, der nicht alles kann. Diese demütige Haltung entspannt ihn.

  3. Einmal im Monat reflektiert er gemeinsam mit anderen erfolgreichen Führungskräfte sein ICH und das WIR in der Führungsrolle.

Zentral für seine Selbstführung und Weiterentwicklung ist der Dialog!
Ein Aspekt ist, mit mir selbst gut im Kontakt zu sein und regelmäßig zu fragen, wie geht es mit? was klappt gut, was nicht so gut?
Ein zweiter Punkt ist, im Dialog mit dem Gegenüber zu reflektieren, welchen Einfluss mein Verhalten, meine Handlungen auf ihn/ auf sie haben.

Schnelles - langsames Denken - beide Pole gehören zusammen

Jedes Denken muss erst einmal dem Kontext dienlich sein. Claus beschreibt seinen Weg ins langsame Denken über die Meditation.
Auch der Vorgang des Kochens beinhaltet "anderes Denken." Sich auf den momentanen Zubereitungsschritt zu konzentrieren und alle anderen Gedanken auszublenden, hat für etwas Entspannendes.

Selbstwirksamkeit ist für ihn immer mit der Frage verknüpft, was will ich damit?
Er unterscheidet verschiedene Ebenen:

  • eine Ebene, wo ein Output gleich sichtbar oder wie beim Kochen genießbar wird.

  • die Ebene der Organisationskultur. Wie ein Unternehmen tickt, wo kulturelle Aspekte nicht so richtig sichtbar werden, ist nur schwer zu messen.

  • die persönliche Ebene, in der ich mir erst selbst bewusst werden muss, was will ich, wo will ich hin? Erst dann kann ich Handlungen ableiten.

Bei der Selbstwirksamkeit auf gesellschaftlicher Ebene attestiert er der schulischen Ausbildung große Defizite. Wir lernen zu wenig, wie wir mit Komplexität umgehen. In der digitalen Welt läuft heute vieles gleichzeitig ab. Die Verarbeitungszeit, wie wir sie früher noch hatten, ist heute nicht mehr vorhanden.

Wenn dich während des Gesprächs auch noch so viele Dinge beschäftigen wie mich, dann schreibe mir deine Gedanken und Fragen in die Kommentare. Freue mich darauf.

Ganz viel Spaß und gute Erkenntnisse wünsche ich dir beim Zuhören oder Zusehen.

Sei ganz herzlich gegrüßt,
Chris

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Für solch ständige Wechsel-dich-Spiele braucht es vor allem die Fähigkeit des schnellen Denkens.
Folgende Bausteine teilt er mit uns, wie er persönlich seine Grenzen setzt:

  1. Mit seinem Team regelmäßig in die Metareflexion zu gehen.

  2. sportliche Pausen einlegen, wo er ganz bewusst in einer Rolle desjenigen wechselt, der nicht alles kann. Diese demütige Haltung entspannt ihn.

  3. Einmal im Monat reflektiert er gemeinsam mit anderen erfolgreichen Führungskräfte sein ICH und das WIR in der Führungsrolle.

Zentral für seine Selbstführung und Weiterentwicklung ist der Dialog!
Ein Aspekt ist, mit mir selbst gut im Kontakt zu sein und regelmäßig zu fragen, wie geht es mit? was klappt gut, was nicht so gut?
Ein zweiter Punkt ist, im Dialog mit dem Gegenüber zu reflektieren, welchen Einfluss mein Verhalten, meine Handlungen auf ihn/ auf sie haben.

Schnelles - langsames Denken - beide Pole gehören zusammen

Jedes Denken muss erst einmal dem Kontext dienlich sein. Claus beschreibt seinen Weg ins langsame Denken über die Meditation.
Auch der Vorgang des Kochens beinhaltet "anderes Denken." Sich auf den momentanen Zubereitungsschritt zu konzentrieren und alle anderen Gedanken auszublenden, hat für etwas Entspannendes.

Selbstwirksamkeit ist für ihn immer mit der Frage verknüpft, was will ich damit?
Er unterscheidet verschiedene Ebenen:

  • eine Ebene, wo ein Output gleich sichtbar oder wie beim Kochen genießbar wird.

  • die Ebene der Organisationskultur. Wie ein Unternehmen tickt, wo kulturelle Aspekte nicht so richtig sichtbar werden, ist nur schwer zu messen.

  • die persönliche Ebene, in der ich mir erst selbst bewusst werden muss, was will ich, wo will ich hin? Erst dann kann ich Handlungen ableiten.

Bei der Selbstwirksamkeit auf gesellschaftlicher Ebene attestiert er der schulischen Ausbildung große Defizite. Wir lernen zu wenig, wie wir mit Komplexität umgehen. In der digitalen Welt läuft heute vieles gleichzeitig ab. Die Verarbeitungszeit, wie wir sie früher noch hatten, ist heute nicht mehr vorhanden.

Wenn dich während des Gesprächs auch noch so viele Dinge beschäftigen wie mich, dann schreibe mir deine Gedanken und Fragen in die Kommentare. Freue mich darauf.

Ganz viel Spaß und gute Erkenntnisse wünsche ich dir beim Zuhören oder Zusehen.

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Chris

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