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Mit der Linie 12 durch die Polizeisperre: Das blutige Ende der Gangster-Brüder Heitger

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Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung

Tagelang halten zwei Verbrecher ein Großaufgebot der Polizei in Atem, bevor es zum blutigen Showdown in der feinen Villa des Generaldirektors der Colonia Versicherung kommt. Dem voraus gingen Schießereien auf offener Straße mit Toten und Verletzten mitten in der Stadt, wilde Verfolgungsjagden – unter anderem mit einer Straßenbahn der Linie 12. Das, was sich im Oktober 1928 in Köln ereignete, ist kaum zu glauben. In der neuen Folge der Podcast-Reihe „True Crime Köln“ geht es um eine der spektakulärsten Episoden der Kölner Kriminalgeschichte. Die Folge über das „Blutige Ende der Gangster-Brüder Heitger“ berichtet vom Ende einer spektakulären Flucht, die schließlich in Köln endet. „Eine Blutspur“ hätten die Gebrüder Heitger durch das halbe Land gezogen, meint der Autor Anselm Weyer, der bei „True Crime Köln“ zu Gast im Podcast-Studio des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist. Die ungewöhnliche Geschichte beginnt mit einem Raubüberfall in Essen, bei dem ein Knappschaftssekretär erschossen wird. Später werden in Gladbeck eine Bank überfallen und Geiseln genommen – eine spannende Parallele zum bekannten „Gladbecker Geiseldrama“ 60 Jahre später: Auch hier führt die Flucht der Täter nach Köln. Bis zum Showdown in der Kölner Innenstadt, bei dem Handgranaten gezündet werden, begehen die Gebrüder Heitger weitere Straftaten. So brechen sie bei denen ein, die sie suchen. In einem Polizeigebäude stehlen sie Ausweispapiere. Anselm Weyer hat seinem Buch einen ungewöhnlich langen Titel gegeben: „Wie die ruchlosen Brüder Heitger und ihre Spießgesellen eine Blutspur durch halb Deutschland zogen“ ist nicht nur eine spannende, wahre Kriminalgeschichte. Die Recherche ist auch ein Dokument des Versagens der Polizei. Gefährliche Verbrecher, die immer wieder entkommen können und immer wieder auch nach Festnahmen irgendwo versteckte Waffen ziehen, stehen einer scheinbar überforderten Staatsmacht gegenüber. Im Gespräch mit Helmut Frangenberg rekonstruiert Weyer bei „True Crime Köln“ die Ereignisse.

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