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Ein Tropfen heißes Wasser: Warum kleine Taten zählen

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Diese Szene wirkt echt skurill, oder?

Da steht dieser Butler auf dem Boot, gießt gemütlich eine Kanne heißes Wasser in den riesigen Ozean, während der andere Mann im Wasser strampeln muss, um über Wasser zu bleiben, im kalten, ungemütlichen Ozean.

Je länger ich mir dieses absurde Bild anschaue, desto mehr wird es irgendwie zu einem Sinnbild für unser Leben. Der Kerl im Wasser, das könnte doch jede*r von uns sein, wenn uns die Probleme mal wieder bis zum Hals stehen. Und dann ist da dieser Butler, der hilft, wie er es gelernt hat – der tut, was er kann. Es ist sein Job, zu dienen, zu helfen, selbst ​wenn er genau weiß, dass das bisschen heißes Wasser den Ozean im ganzen nicht wärmer macht. Er ist da, um zu dienen, auch wenn’s total zwecklos aussieht.

Und genau das bringt mich ins Grübeln: Ist das nicht irgendwie genau das, was Jesus getan hat? Er kam auch als Diener in eine Welt, die so kaputt ist, dass man meinen könnte, da hilft sowieso nichts mehr. Und doch hat er gedient – mit jeder Heilung, jedem aufmunternden Wort und schließlich durch seinen Tod.

In Markus 10, 45 steht das so: „Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für alle Menschen hinzugeben.“

So wie der Butler auf dem Boot, der macht, was er kann, kam auch Jesus, um uns zu dienen. Denn mal ehrlich, die meisten Leute haben damals nicht verstanden, was er da tut, ihm nicht geglaubt, ihn als Spinner abgestempelt. Aber das hat ihn nicht davon abgehalten zu tun, was zu tun ist.

Und genau darin sehe ich auch eine Parallele zu unserem Alltag.

Wie oft denken wir: „Ach, was kann ich schon groß bewirken?“ Vielleicht kommen uns unsere kleinen Taten vor wie ein Tropfen heißes Wasser im Ozean – irgendwie sinnlos. Aber hey, vielleicht geht es gar nicht immer darum, das ganze Problem auf einmal zu lösen. Manchmal reicht es, jemandem ein bisschen Wärme zu schenken. So wie die Mützen, Handschuhe und Schlafsäcke, die wir als "SeelenFutter Gemeinde" jeden Winter für Obdachlose sammeln. Klar, wir lösen damit nicht die globale Armut, aber für den einen Menschen, der in dieser Nacht friert, kann es einen riesigen Unterschied machen.

Leute, wir alle schwimmen im selben Ozean. Manchmal sind wir diejenigen, denen das Wasser bis zum Hals steht, und manchmal sind wir der Butler mit der Teekanne. Und manchmal sind wir beides gleichzeitig. Aber Jesus zeigt uns, dass es nicht auf die Größe der Tat ankommt, sondern darauf, dass wir überhaupt etwas tun!

In Galater 6, 2 heißt es: „Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“

Der Butler mag den gesamten Ozean nicht erwärmen können, aber er versucht, das Leben des Mannes im Wasser ein kleines Stückchen erträglicher zu machen. Und genau das ist der Punkt. Es geht nicht darum, die Welt auf einen Schlag zu retten. Es geht darum, nicht wegzuschauen, wenn jemand in Not ist. Am Ende zählen nicht die großen Taten, sondern die vielen kleinen, die wir tun – egal, wie unbedeutend sie uns auch vorkommen. Denn manchmal beginnt Veränderung mit einer Teekanne voll heißem Wasser – oder mit einer einfachen, liebevollen Geste …

Hab einen schönen Tag, bis morgen!

Deine Mandy

PS: Nachdem ich lange an diesem Text geschrieben und gefeilt habe, schaue ich mir das Bild jetzt nochmal an, und plötzlich fällt mir auf: Der Typ im Wasser scheint vielleicht gar kein armer Kerl zu sein, sondern eher ein reicher Schnösel, der seinen Diener von seiner schicken Yacht aus für sich arbeiten lässt. Ganz nach dem Motto: "Hey, Butler, gieß mir doch mal ein bisschen heißes Wasser in den Ozean, während ichs mir hier gemütlich mache." Hmm… vielleicht sollte ich morgen ein neues SeelenFutter zu diesem Bild schreiben – diesmal aus einem ganz anderen Blickwinkel? Wer weiß, vielleicht steckt noch mehr in dieser Szene, als ich auf den ersten Blick erkannt habe.

Und kann es sein, dass das Bild aus dem Film "Der Swimmingpool" oder einem anderem Film stammt? Falls jemand mehr darüber weiß, schreibt mir gern!

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Diese Szene wirkt echt skurill, oder?

Da steht dieser Butler auf dem Boot, gießt gemütlich eine Kanne heißes Wasser in den riesigen Ozean, während der andere Mann im Wasser strampeln muss, um über Wasser zu bleiben, im kalten, ungemütlichen Ozean.

Je länger ich mir dieses absurde Bild anschaue, desto mehr wird es irgendwie zu einem Sinnbild für unser Leben. Der Kerl im Wasser, das könnte doch jede*r von uns sein, wenn uns die Probleme mal wieder bis zum Hals stehen. Und dann ist da dieser Butler, der hilft, wie er es gelernt hat – der tut, was er kann. Es ist sein Job, zu dienen, zu helfen, selbst ​wenn er genau weiß, dass das bisschen heißes Wasser den Ozean im ganzen nicht wärmer macht. Er ist da, um zu dienen, auch wenn’s total zwecklos aussieht.

Und genau das bringt mich ins Grübeln: Ist das nicht irgendwie genau das, was Jesus getan hat? Er kam auch als Diener in eine Welt, die so kaputt ist, dass man meinen könnte, da hilft sowieso nichts mehr. Und doch hat er gedient – mit jeder Heilung, jedem aufmunternden Wort und schließlich durch seinen Tod.

In Markus 10, 45 steht das so: „Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für alle Menschen hinzugeben.“

So wie der Butler auf dem Boot, der macht, was er kann, kam auch Jesus, um uns zu dienen. Denn mal ehrlich, die meisten Leute haben damals nicht verstanden, was er da tut, ihm nicht geglaubt, ihn als Spinner abgestempelt. Aber das hat ihn nicht davon abgehalten zu tun, was zu tun ist.

Und genau darin sehe ich auch eine Parallele zu unserem Alltag.

Wie oft denken wir: „Ach, was kann ich schon groß bewirken?“ Vielleicht kommen uns unsere kleinen Taten vor wie ein Tropfen heißes Wasser im Ozean – irgendwie sinnlos. Aber hey, vielleicht geht es gar nicht immer darum, das ganze Problem auf einmal zu lösen. Manchmal reicht es, jemandem ein bisschen Wärme zu schenken. So wie die Mützen, Handschuhe und Schlafsäcke, die wir als "SeelenFutter Gemeinde" jeden Winter für Obdachlose sammeln. Klar, wir lösen damit nicht die globale Armut, aber für den einen Menschen, der in dieser Nacht friert, kann es einen riesigen Unterschied machen.

Leute, wir alle schwimmen im selben Ozean. Manchmal sind wir diejenigen, denen das Wasser bis zum Hals steht, und manchmal sind wir der Butler mit der Teekanne. Und manchmal sind wir beides gleichzeitig. Aber Jesus zeigt uns, dass es nicht auf die Größe der Tat ankommt, sondern darauf, dass wir überhaupt etwas tun!

In Galater 6, 2 heißt es: „Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“

Der Butler mag den gesamten Ozean nicht erwärmen können, aber er versucht, das Leben des Mannes im Wasser ein kleines Stückchen erträglicher zu machen. Und genau das ist der Punkt. Es geht nicht darum, die Welt auf einen Schlag zu retten. Es geht darum, nicht wegzuschauen, wenn jemand in Not ist. Am Ende zählen nicht die großen Taten, sondern die vielen kleinen, die wir tun – egal, wie unbedeutend sie uns auch vorkommen. Denn manchmal beginnt Veränderung mit einer Teekanne voll heißem Wasser – oder mit einer einfachen, liebevollen Geste …

Hab einen schönen Tag, bis morgen!

Deine Mandy

PS: Nachdem ich lange an diesem Text geschrieben und gefeilt habe, schaue ich mir das Bild jetzt nochmal an, und plötzlich fällt mir auf: Der Typ im Wasser scheint vielleicht gar kein armer Kerl zu sein, sondern eher ein reicher Schnösel, der seinen Diener von seiner schicken Yacht aus für sich arbeiten lässt. Ganz nach dem Motto: "Hey, Butler, gieß mir doch mal ein bisschen heißes Wasser in den Ozean, während ichs mir hier gemütlich mache." Hmm… vielleicht sollte ich morgen ein neues SeelenFutter zu diesem Bild schreiben – diesmal aus einem ganz anderen Blickwinkel? Wer weiß, vielleicht steckt noch mehr in dieser Szene, als ich auf den ersten Blick erkannt habe.

Und kann es sein, dass das Bild aus dem Film "Der Swimmingpool" oder einem anderem Film stammt? Falls jemand mehr darüber weiß, schreibt mir gern!

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