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1 Andrianna Natsoulas: Don't Cage Our Oceans 40:50
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Polubione40:50
“That's taxpayer’s money that is going to support research and development and pilot projects to develop a food system that is based on environmental destruction and greed and disregard for animals, fish, and any of the other marine mammals that might be around it.” - Andrianna Natsoulas Andrianna Natsoulas is the campaign director for Don't Cage Our Oceans, an organization that exists to keep our oceans free from industrial fish farms. Offshore finfish farming is the mass cultivation of finfish in marine waters, in underwater or floating net pens, pods, and cages. Offshore finfish farms are factory farms that harm public health, the environment, and local communities and economies that rely on the ocean and its resources. Don’t Cage Our Oceans are a coalition of diverse organizations working together to stop the development of offshore finfish farming in the United States through federal law, policies, and coalition building. And, although it is not yet happening, right now the US Administration and Congress are promoting this kind of farming, which would be nothing short of disastrous for the oceans, the planet and the people and animals who live here. dontcageouroceans.org…
Kommunale Digitalisierung
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Herzlich Willkommen zu meinem Podcast zur digitalen Transformation in Städten und Gemeinden. Welchen Impact hat die Digitalisierung auf das kommunale Alltagsleben, auf eine Verwaltung, auf Wirtschaft oder Tourismus? Welche Instrumente sind hilfreich, welche Methoden sollten in Kommunen bekannt sein? Ich möchte Antworten geben, Tipps und Tricks vermitteln, Mut zum Aufbruch machen. Im Mittelpunkt steht immer: wie können wir die Lebensqualität für die Menschen erhöhen, die Standortqualität verbessern? Können kommunale Verwaltungen durch die Digitalisierung zu einem attraktiveren Arbeitgeber werden? Es gibt viel zu besprechen, was ich in erklärenden Solofolgen und Interviews mit Fachleuten mit euch gemeinsam machen möchte.
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1 Aus dem Amt Viöl: Digitales Fördermittelscouting für Kommunen 49:11
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Polubione49:11
Deutsche Kommunen müssen sich aus rund 2500 Förderprogrammen genau das eine raussuchen, das für ihr Projekt, ihre Anforderungen, ihre finanziellen Möglichkeiten und ihren zeitlichen Horizont passt. Für große Verwaltung eine Aufgabe, für Stabsstellen, für kleine Verwaltung eigentlich nicht zu stemmen. Das war auch im Kreis Nordfriesland so. Aber Hauke Klünder (Stabsstelle Förderscouting) und Dr. Melanie Bojek (Product Owner Förderscouting-Plattform) aus dem Amt Viöl wollten das so nicht stehen lassen. Sie haben eine interkommunale Förderscouting-Plattform für die Kommunen im Kreis aufgebaut, die genau hier ansetzt. Selbst gefördert durch die Förderinitiative Heimat 2.0 als Teil des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ist jetzt ein erstes MVP der Plattform fertig. MVP heißt, mit der Plattform kann gearbeitet werden, sie wird aber laufend weiterentwickelt, bis sie wirklich fertig ist. Grund genug, dass Melanie und Hauke heute meine Gäste sind und mir erklären, wie sie funktioniert, wie Kommunen damit arbeiten können und vor allem welche alltäglichen Probleme sie versucht zu beseitigen. Alle Links aus der Folge gibt es hier: Förderscouting-Plattfom Zum Förderprogramm: Das Projekt „Interkommunale Förderscouting Plattform“ wird im Rahmen der Förderinitiative „Heimat 2.0“ des Programms Region gestalten vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. Region gestalten wird finanziert aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung BULE+. Die Initiative verfolgte das Ziel, in 16 Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien voranzutreiben, um die Daseinsvorsorge vor Ort zu stärken. Dabei sollten spürbare Verbesserungen und neue Entwicklungschancen für die Menschen in den Regionen geschaffen werden. Ende 2022 wurden aus den Modellvorhaben gezielt Projekte ausgewählt, deren innovative Ansätze nun anderen Regionen zugutekommen. Mit dem sogenannten Patenmodell in der Förderinitiative „Heimat 2.0 Ergebnistransfer“ beschreitet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen einen neuen Weg und fördert gezielt den Ergebnistransfer auf weitere Regionen. Im Rahmen dieses Modells begleiten und unterstützen die ausgewählten Patenregionen mehrere Transferregionen dabei, die erarbeiteten IT-Lösungen und das wertvolle Prozesswissen in ihren eigenen Strukturen umzusetzen. Ziel ist es, die entwickelten Anwendungen erfolgreich andernorts einzuführen und nachhaltige Effekte zu erzielen. Weitere Informationen zu „Heimat 2.0“…
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1 Wie kommt das OZG ins Dorf? So schließt Bayern auch kleine Verwaltungen an 39:26
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Polubione39:26
In Bayern gibt es über 2.000 eigenständige Kommunalverwaltungen. Teils mit nur einer handvoll Beschäftigten. Auch sie sind verpflichtet, EfA-Dienste und das gesamte OZG umzusetzen. Mal fehlen vor Ort Personalkapazitäten, Wissen oder Infrastruktur. Mal auch alles zusammen. Mit Felix Appel aus der Geschäftsführung der BayKommun AöR spreche ich darüber, wie das dennoch gelingen soll und welche Lehren für andere Klein- und Kleinstverwaltungen in anderen Bundesländern daraus gezogen werden können. Diese Episode haben Felix und Felix live auf der Smart Country Convention in Berlin aufgenommen. Links aus der Episode: BayKommun AöR Felix Appel bei LinkedIn Transkript der Episode…
Besser nicht so genau hinschauen. In manchen Verwaltungen war das bei der IT-Sicherheit die unausgesprochene Devise. Nach den zahlreichen IT-Vorfällen der letzten Monate und Jahre, ist auch in kleinen Verwaltungen klar, das geht so nicht gut. Aber an welchen Regeln sollen sich Verwaltungen orientieren? Mit NIS2 und seiner Umsetzung in deutsches Recht, steht eigentlich eine Regelungsbasis bereit. Die gilt für Kommunen aber nicht direkt. In vielen Einzelfällen aber eben doch. Und Regelungen der Bundesländer wird es ebenfalls geben. Genug Stoff für uns, um hier in einer ersten von zwei Episoden über Cybercrime-betroffene Dienstrechner, über kritische Infrastruktur, über Standards und eigene Verantwortlichkeiten zu sprechen. Das mache ich in dieser Folge - endlich mal wieder - mit Sabine Griebsch, der eGovernante für Deutschland. Sabine ist IT-Krisenmanagerin, Expertin für resiliente, kommunale IT-Systeme und natürlich für Cyber Cyber. Das Transkript dieser Episode findet ihr hier Podcast Folge 17: Sabine Griebsch - die externe CDO im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Mehr von Sabine Griebsch hier oder auf ihrem Blog Stellungnahme AG Informationssicherheit ITPlanungsrat Übersicht/Vergleich Länder Gesetze und Übersichten Hier der Cybersicherheitskompass für Kommunen…
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1 Die Kieler OZG-Hacker – Mein Interview mit Jonas Dageförde 51:44
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Polubione51:44
Gute digitale Bürgerdienste aufbauen und Verwaltungen dabei zu modernen Service-Einheiten zu transformieren, das ist der Auftrag von CDOs in den Kommunalverwaltungen. Auch von Jonas Dageförde in Kiel. Neben vielen spannenden Projekten hat er dort auch einen Hackathon für das OZG eingeführt und bereits zweimal durchgeführt. Dort soll in attraktiver Atmosphäre der Erstellungsprozess für neue OZG-Dienste erheblich beschleunigt und die Qualität erhöht werden. Und Spaß sollen die Beschäftigten aus der Stadtverwaltung dabei auch noch haben. Jonas ist in dieser Folge mein Gast und berichtet uns davon, warum für sie ein Hackathon für die Stadtverwaltung genau das richtige Format zur richtigen Zeit war und wie sich dadurch die Arbeit auf dem Amt verändert. Jonas Dagefoerde | LinkedIn Erster landesweiter Hackathon SH:digital in Kiel durchgeführt OZG Hackathon der Kieler Verwaltung Die Ki:GO Bewegung – Neues.Einfach.Machen…
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1 Vom digitalen Ummelden zur Smart City Wiesbaden - Mein Interview mit Maral Koohestanian 42:16
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Polubione42:16
Das Standesamt Wiesbaden hat vor rund zwei Jahren mit der Anmeldung zur Ehe gezeigt, wie die Einführung eines digitalen Bürgerdienstes in der Verwaltung und bei den Bürger:innen für einen echten Mehrwert sorgt. 99% der Anmeldungen geschehen seither online. Jetzt haben sie auch die Fokusleistung der Ummeldung eingeführt, ein weiteres Massenverfahren. Die neue Digitaldezernentin Maral Koohestanian erzählt mir in dieser Folge, wie sie zur Entscheidung kommen, welche Dienste wann ausgerollt werden und was an Aufwand aber auch Nutzen dahinter steckt. Auch wie sich die digitalen Bürgerdienste in die digitale Gesamtstrategie der Smart City Wiesbaden einbinden und was sie in ihrer Rolle in den nächsten Jahren noch vor hat berichtet sie. Transkript der Episode Maral Koohestanian auf LinkedIn Erklärvideo zur Online-Meldung am Wohnsitz Das Dashboard der Stadt Wiesbaden…
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1 Kommunale Daseinsvorsorge digitalisieren: Die Stadtwerke Oberursel transformieren sich 31:56
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Polubione31:56
Den über 100 Jahre alten Wasserbehälter zu digitalisieren, das klappt nicht. Aber in den Prozessen der Daseinsvorsorge steckt dennoch viel Potential für Digitalisierung, Automatisierung oder datengetriebene Steuerung. Wie auch kleine Stadtwerke mit Innovation und Veränderung umgehen können, das zeigt mir in dieser Folge Julia Antoni. Sie ist Geschäftsführerin der Stadtwerke Oberursel. Sie berichtet mir, wie sie in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen neue Produkte launchen, andere Zugänge zu den Kundinnen und Kunden aufbauen und wie sie mit der Stadt produktive Wege der Zusammenarbeit im Wandel gefunden haben. Denn egal ob es um die Schwimmbäder oder Kulturveranstaltungen in der Stadthalle geht: Was die Stadtwerke machen, betrifft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Transkript der Episode Julia Antoni auf LinkedIn Die Stadtwerke Oberursel auf LinkedIn Die Webseite der Stadtwerke Oberursel…
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1 OZG-Bootcamp mit Martina Nolte und Chantal Rexhausen 40:36
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Polubione40:36
Den Passierschein A 38 zu beantragen, macht die Menschen schier verrückt. Und wer kennt nicht diese eine Verwaltungsdienstleistung, die einen ganz nah dran bringt an diesen Zustand. Martina Nolte und Chantal Rexhausen aus der Stadtverwaltung Mönchengladbach wollen das ändern und haben dazu das OZG-Bootcamp erfunden. Dort entwickeln sie, gemeinsam mit den Fachleuten aus der eigenen Verwaltung, neue Prozesse, neue Formulare, neue Erklärungen. Und das mit ziemlich tollen Erfahrungen. Nicht nur sind die OZG-Dienste nutzerfreundlich und die Prozesse optimiert, auch lernen die Kolleginnen und Kollegen mit den neuen Methoden eines Design-Sprints ganz neue Seiten ihres Jobs kennen. Martina ist als Projektleiterin zuständig für das Serviceportal und die OZG-Umsetzung. Chantal ist Senior Beraterin bei der Stabsstelle strategische Entwicklung. Und beide sind in dieser Folge Gast in meinem Podcast. Zum Transkript der Episode LinkedIn Profil von Martina Nolte LinkedIn Profil von Chantal Rexhausen Service Portal der Stadt Mönchengladbach…
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1 OZG-Umsetzung in RLP – So will das Land die Kommunen beteiligen 44:47
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Polubione44:47
Tickets und Infos zum Kommunalcamp RLP gibt es hier: https://kommunalcamp-rlp.de/ Rheinland-Pfalz will seine Kommunen beim OZG-Rollout eng beteiligen. Wie das zu einem nachhaltigen Nutzen für die Verwaltungen führen soll und welche Rolle dabei partizipative Events wie das Kommunalcamp Rheinland-Pfalz spielen, das schauen wir uns in dieser Episode genauer an. Das Onlinezugangsgesetz umsetzen ist eine Sache, die Verwaltungen auch fit machen für die digitale Zukunft steht auf einem ganz anderen Blatt. Rheinland-Pfalz will mit der Umsetzung des Kommunalpakts und dem Rollout zahlreicher EfA-Nachnutzungsdienste jetzt einen breiteren Ansatz verfolgen und die eigenen Verwaltungen auch bei den notwendigen, internen Anpassungen unterstützen. Also Prozesse, Workflows, Organisation in den Blick nehmen, Probleme identifizieren und lösen. Das soll über eine viel engere Beteiligung und Begleitung der rund 200 Kommunalverwaltungen gelingen. Diese Beteiligung soll auch beim Kommunalcamp RLP am 20. Oktober in Mainz im Fokus stehen. Über diese zwei Themen habe ich mit Daniel Hoffmann gesprochen. Er ist der OZG-Landeskoordinator, arbeitet im Digitalministerium RLP. In unserem Gespräch gibt er Einblicke in den Kommunalpakt, den Rollout in RLP und die Erwartungen an ein Barcamp-Format für Kommunen. Transkript zur Episode Daniel Hoffmann, OZG-Koordinator RLP auf LinkedIn Kontakt zum Referat: referat634@mastd.rlp.de Informationen des Landes RLP zum OZG weitere Informationen zum OZG in Rheinland-Pfalz (nur aus dem Kommunal und Landesnetz RLP erreichbar)…
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1 Oberbürgermeister ohne Büro - Mein Interview mit Florian Kling 38:26
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Polubione38:26
Wie gelingt die Transformation einer Verwaltung mit viel Tradition und Erfahrung, von der analogen, papiergebundenen Arbeit hin zu einem Arbeitsumfeld mit Kreativräumen und hybriden Multispace? Welche Veränderungen müssen bewältigt werden und wie gelingt das im klassischen Fachwerkhaus einer 23.000 Einwohnergemeinde? Darüber habe ich mit Oberbürgermeister Florian Kling gesprochen. Der gerade erst sein eigenes OB-Büro aufgegeben hat und jetzt gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen in einem Multispace arbeitet. Was so ein Multispace ist, wie es bei den Beschäftigten ankommt und welche Vorteile die Verwaltung aus der digitalen Transformation bisher gezogen hat, das berichtet er mir in dieser Episode. Transkript der Episode LinkedIn Profil von Florian Kling…
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1 Zwischenbilanz der Verwaltungsdigitalisierung unter der Ampel – Mein Gespräch mit Sabine Griebsch 55:03
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Polubione55:03
Digitale Behördendienste werden so negativ bewertet wie nie. Und das, obwohl es noch nie so viele digitale Services der öffentlichen Hand gab. Das OZG steht am Scheideweg, viele Details sind auch schon bekannt. Noch nicht so viel zur Verwaltungscloud oder digitalen Identitäten. Dafür wissen wir, die Mittel zur Verwaltungsdigitalisierung werden um 95% gekürzt. Oder doch nicht? Und wie ist das jetzt eigentlich mit einem eigenständigen Digitalministerium für Deutschland? Ganz viele Themen, über die ich mit Sabine Griebsch, der einzig wahren eGouvernante in dieser Folge spreche. Sie war auch schon meine Gesprächspartnerin bei der Bewertung des Koalitionsvertrags, den wir in Episode 21 besprochen haben. Transkript der Episode Episode 21 - der Koalitionsvertrag im Check Koalitionsvertrag Sabine Griebsch bei LinkedIn Sabine Griebsch bei Twitter…
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1 Öffentliche Verwaltungen: Souverän dank Open Source 43:35
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Polubione43:35
Die meisten kommunalen Daten liegen auch heute noch dezentral und unstrukturiert auf lokalen Festplatten, auf dem Server im Keller oder in lokalen Rechenzentren. Um effizienter intern und für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten zu können, müssen wir Daten aber nutzbar machen. Davor schrecken viele Verwaltungen aber auch heute noch zurück. Datenhoheit, Datenschutz, Datensicherheit spielen hier eine große Rolle, Erfahrungen zum Bewerten und Entscheiden über eine Cloud-Strategie fehlen aber oft noch. Wie können Kommunen hier vorgehen, was sollten sie wissen und welche Schritte sind wichtig, bevor die Verwaltung in die Cloud zieht? Das habe ich mit Alex Wallner besprochen. Er ist CEO der Plusserver, einem der wichtigsten Cloud-Dienstleister für Verwaltungen in Deutschland. Er sagt, die reine Betrachtung von Daten und Cloud greift zu kurz. Wir müssen immer auch die Beschäftigten, interne Prozesse und die aktuelle IT- und Softwarelandschaft im Blick behalten. Und wir müssen Open Source noch viel mehr in den Fokus rücken, damit Kommunalverwaltungen auch zukünftig souverän arbeiten können. Transkript zur Episode Alex Wallner auf LinkedIn weitere Infos zu plusserver für öffentliche Verwaltungen pluscon 2023 - plusservers zum ersten Mal stattfindende Hausmesse…
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1 Social Media in Kommunen: Nötiger als jemals zuvor? 47:26
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Polubione47:26
Ein Tageszeitungs-Abo ist inzwischen zu einer Seltenheit geworden. Amtsblätter bedienen eine sehr eingeschränkte Klientel Radio und Fernsehen interessieren sich nur dann für eine Gemeinde, wenn Skandale oder entlaufende Löwen die Überschriften dominieren. Dabei sind die Infos aus dem Rathaus für viele Menschen von sehr lebensrelevanter Bedeutung. Nur wie sollen sie dort ankommen, wenn die meisten Kanäle entweder keine Reichweite besitzen oder viel zu langsam sind? Darüber habe ich mit Julia Lupp gesprochen. Sie war bis vor kurzem Pressesprecherin bei der Stadt Taunusstein in Hessen. Dort baute sie nicht nur einen Instagram-Account auf, sondern etablierte auch städtische Newsletter einen Podcast und schaffte eine ziemlich ordentliche lokale Community. Sie erzählt mir in dieser Folge nicht nur, was in Taunusstein besonders gut funktioniert hat, sondern auch, wie sie vorgegangen ist, welche Tools helfen, wie man mit Unvorhergesehenem umgeht und wie Kommunen ganz neu lernen können, mit Social Media zu kommunizieren. Link zum Transkript der Episode Juli Lupp auf LinkedIn Julia Lupps Mail-Adresse Webseite der Amtshelden WhatsApp-Business: 06126-5099693…
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1 Smart City im Landkreis gestalten - Erfahrungsbericht aus Mayen-Koblenz 48:47
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Polubione48:47
Im Förderprogramm der Modellprojekte Smart Citys haben viele Groß- und auch ein paar Kleinstädte bereits Smart-City-Strategien vorgelegt und sind auch schon in der Umsetzung. Dass auch Landkreise hier teilnehmen können, liegt bei der Begrifflichkeit nicht so direkt auf der Hand. Dabei sollte doch eigentlich klar sein, dass die digitale Weiterentwicklung keine Frage von Stadt oder Land ist, sondern von gleichen Lebensverhältnissen und der Anpassung an unterschiedliche Rahmenbedingungen. Einige Landkreise sind dies auch angegangen. Mayen-Koblenz, ganz in der Nähe meiner Heimat gelegen, ist einer dieser Landkreise. Ende Juni 2023 haben sie nach zwei Jahren Entwicklungszeit ihre Smart-City-Strategie vorgestellt. Sie entstand unter breiter Beteiligung vieler Stakeholder zahlreicher Kommunen und der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Wie der Landkreis vorgegangen ist, wie sie diese vielen Gruppen und Menschen unter einen Hut bekamen und welche Ziele sie heute verfolgen, das hat mir Sonja Gröntgen erzählt. Sie ist seit 2021 CDO des Landkreises und Leiterin der Stabsstelle Smart Citys. Ich freue mich sehr, dass sie in dieser Folge bei mir zu Gast ist. Transkript zur Episode Start Smart: Wissenstransfer und Vernetzung für Kommunen - Smart City Dialog (smart-city-dialog.de) Digitalisierungsstrategie (und Digitale Agenda) des Landkreises Mayen-Koblenz: Strategieabgabe - Ein weiterer Meilenstein ist erreicht! | MYK10…
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1 OZG 2.0: Welche Anpassungen brauchen die Kommunen? Teil II - Misbah Khan und Karl-Matthias Pick 49:47
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Polubione49:47
Mit dem OZG 2.0 möchte der Bund zeigen, dass er aus dem gescheiterten Versuch bis Ende 2022 praktisch alle Verwaltungsleistungen auch digital anzubieten, gelernt hat. Natürlich hat hier jede Änderung, jede neue gesetzgeberische Vorgabe Auswirkungen auf die Kommunalverwaltungen, denn grade dort findet der größte Teil des Bürgerservices zwischen Staat und Bevölkerung statt. Auch die Mitgliedskommunen der KDVZ Rhein-Erft-Ruhr, einem kommunalen Rechenzentrum in Nordrhein-Westfalen, bieten noch nicht viele digitale Leistungen an. Warum das so ist und was sich ändern müsste, damit sich was ändert, erklärt mir Karl-Matthias Pick. Er ist Geschäftsbereichsleiter für IT-Anwendungen und berichtet nicht nur davon, was der Gesetzgeber anders machen sollte, sondern auch welche Hausaufgaben die Kommunen selbst erledigen müssen. Misbah Khan ist Bundestagsabgeordnete, Mitglied in den Ausschüssen für Inneres und Heimat, sowie im Ausschuss für Digitales und sie ist die zuständige Berichterstatterin der Grünen Fraktion für die Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung. In Ihren Händen liegt aktuell der OZG-Kabinettsentwurf. Sie gibt mir Einblicke, welche Änderungen im Parlament noch diskutiert werden, welche Herausforderungen auf Bundesebene noch geklärt werden müssen, aber auch, was der Bund bereits heute aus dem OZG gelernt hat. Transkript der Episode Webseite der KDVZ Rhein-Erft-Ruhr Kontaktdaten von Karl-Matthias Pick: kmpick@kdvz.nrw 02234/1822 224 Misbah Khans Webseite…
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1 OZG 2.0: Jetzt noch was ändern? Teil I - Malte Spitz vom Nationalen Normenkontrollrat 46:09
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Polubione46:09
Das Onlinezugangsgesetz wird fortgeschrieben. Einen Gesetzentwurf hat die Bundesregierung dem Bundestag zugeleitet, dort wird er aktuell beraten, vielleicht auch verändert, auf jeden Fall aber irgendwann auch beschlossen. Der Entwurf hat in den letzten Wochen und Monaten einiges an Kritik und auch Unterstützung aus unterschiedlichsten Richtungen erfahren. In dieser Folge möchte ich mich aber darauf konzentrieren, wie der aktuelle Entwurf so verbessert werden kann, dass die Umsetzbarkeit auf kommunaler Ebene gestärkt werden kann. Dazu habe ich Unterstützung geholt. Malte Spitz ist Mitglied des Nationalen Normenkontrollrats der Bundesregierung. Der NKR berät und kontrolliert die Bundesregierung und hat dabei auch umfangreiche Stellungnahmen zum Onlinezugangsgesetz abgegeben. Dabei hat der NKR Vorschläge gemacht, wie das OZG 2.0 schneller und vor allem auch nachhaltiger ausgerollt werden kann. Dabei geht es um Standards, um EfA-Leistungen, um Servicekonten und ganz praktische Fragen zur Umsetzung von OZG-Leitungen auf kommunaler Ebene. Transkript zur Episode Webseite des Normenkontrollrats…
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1 Verwaltungsdigitalisierung – loslegen und selber machen oder abwarten und Standards nutzen? 41:38
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Polubione41:38
Die Verwaltungsdigitalisierung in kleinen Kommunen klappt nicht. Sagen zumindest diejenigen, die auf Standards und Einheitlichkeit setzen. Selbst machen ist eine Alternative, für die es aber natürlich Personal, Wissen und Geld braucht. Maximilian Bauer, der Digitalbeauftragte der 12.000-Einwohnerstadt Ladenburg aus Baden-Württemberg steckt auch genau in dieser Zwickmühle aus Warten auf Einheitlichkeit oder Selbermachen um Ergebnisse zu erzielen. Ich freue mich darauf, dass er mir berichtet, wie Ladenburg damit umgeht, denn er ist in dieser Folge mein Gast. Hier geht's zur Umfrage zum Podcast Transkript zur Episode…
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1 Der OZG-Marktplatz von govdigital – Mein Gespräch mit Jens Fromm 45:59
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Polubione45:59
Ich möchte den Podcast noch besser machen. Bitte hilf mir dabei und beantworte diese kurzen Fragen in meiner Umfrage. Hier geht's zur Umfrage zum Podcast EfA ist inzwischen Teil der heiligen Dreifaltigkeit des Onlinezugangsgesetz. EfA, das sind die „Einer-Für-Alle“-Leistungen, die einmal erstellt von anderen Kommunen nachgenutzt werden können. Klingt einfach, ist es aber nicht ganz. Mit dem Marktplatz von govdigital, der Genossenschaft öffentlicher IT-Dienstleister, soll es jetzt aber wieder ein kleines bißchen einfacher werden. Wie der Marktplatz funktioniert, wie Kommunen darüber OZG-Leistungen beziehen können und wie sich das OZG weiterentwickeln könnte, dafür habe ich mit Jens Fromm gesprochen. Er ist frischgebackener COO, also Manager des operativen Geschäfts der govdigital. Hier geht's zur Umfrage zum Podcast Transkript zur Episode Webseite von govdigital Bei weiteren Fragen zu govdigital könnt ihr euch an folgende E-Mail-Adresse wenden: info@govdigital.de…
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1 So klappt Bürgerkommunikation mit Chatbots - Zum WienBot im Gespräch mit Sindre Wimberger 47:54
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Polubione47:54
Chatbots kennen schon viele von uns. Im Kundenservice sind sie im Einsatz, auch einige Kommunen haben damit in den letzten Jahren experimentiert, aber einen echten Durchbruch, gerade auch von kommunalen Projekten hat es nicht gegeben. In Wien ist das anders. Der WienBot hat schon viele Millionen Fragen gestellt bekommen und auch beantwortet. Das städtische Angebot kennt nicht nur die Öffnungszeiten vom Schwimmbad oder der Bürgerverwaltung, sondern kann darüber hinaus viele Wien-spezifische Informationen geben. Mit Sindre Wimberger, dem Projektverantwortlichen der Stadt Wien, habe ich darüber gesprochen, welcher Aufwand hinter dem WienBot steckt, wie sie ihn aufgebaut haben und wie genau er funktioniert. Und natürlich haben wir uns auch darüber unterhalten, welchen Einfluss ChatGPT zukünftig auf Chatbots wie auch den WienBot haben wird. Transkript zur Episode Sindre Wimberger auf LinkedIn Weiteres zum WienBot…
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1 Tangerhütte vor allen anderen: Wie wir das OZG umgesetzt haben - Mein Interview mit Andreas Brohm 29:48
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Polubione29:48
Wir befinden uns im Jahr 2023 nach Christus. Ganz Deutschland hat die Umsetzung des Onlinezugangsgesetz verschlafen. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Kommunalverwalterinnen und Verwaltern geführtes Rathaus zwischen Magdeburg und Stendal bietet alle OZG-Leistungen in ihrem Digitalen Rathaus an und hören nicht auf, den Medienbrüchen in ihren Prozessen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für Faxgeräte, Drucker und Frankiermaschinen, die als Besatzung in den umliegenden Rathäusern liegen. Ob es sich in Tangerhütte wirklich so anfühlt wie in dem kleinen gallischen Dorf, oder ob hinter der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in Tangerhütte einfach nur eine harte und zielgerichtete Arbeit steckt, das möchte ich von Andreas Brohm wissen. Er ist Bürgermeister der Kleinstadt Tangerhütte in Sachsen-Anhalt und der Treiber hinter dieser kleinen Erfolgsgeschichte einer digitalen Kommunalverwaltung. Darum freue ich mich, dass er in dieser Folge mein Gast ist. Transkript der Episode Digitales Rathaus Tangerhütte Pressemitteilung zur Umsetzung des OZG…
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1 Aus der Verwaltung für die Verwaltung: Modul-F vereinfacht die Verwaltungsdigitalisierung 44:25
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Polubione44:25
Seit dem 1. Dezember ist das OZG in Kraft. Digital sind aber weder die Verwaltungen, noch die Verwaltungszugänge. Gerade die Verwaltungsdigitalisierung, die nicht einmal Teil des Onlinezugangsgesetzes ist, stellt Verwaltungen noch immer vor schier unbezwingbare Herausforderungen. Gerade kleineren Kommunen fehlt oft das notwendige Wissen, die Werkzeuge und Personalkapazitäten, um Prozesse zu digitalisieren. Genau hier will Modul-F, eine Entwicklung der Senatskanzlei Hamburg, ansetzen. Modul-F soll eine Plattform sein, die mit einfachsten Mitteln Fachverfahren oder Schnittstellen erzeugt, wo sie sonst fehlen. Damit sollen Verwaltungen in die Lage versetzt werden, ohne Programmierkenntnisse und große Budgets, Dienstleistungen und dahinterliegende Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren. Bevor die Plattform Anfang des Jahres online geht, habe ich mit Zehra Öztürk und Sophie Park aus dem Amt für IT und Digitalisierung in Hamburg gesprochen. Zehra Öztürk leitet das Programm Steuerung Fachverfahren im Amt für IT und Digitalisierung der Freien und Hansestadt Hamburg und Sophie Park leitet stellvertretend das Projekt MODUL-F - Modulare Lösung für Fachverfahren - im Amt für IT und Digitalisierung der Freien und Hansestadt Hamburg. Transkript zur Episode Webseite von MODUL-F Zehra Öztürk auf LinkedIn Sophie Park auf LinkedIn Bei Fragen und Interesse an MODUL-F gerne an folgendes Funktionspostfach wenden: projekt-modul-f@sk.hamburg.de…
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1 Twitter und Mastodon als Kanäle von Kommunen - Was Verwaltungen jetzt wissen müssen 39:25
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Polubione39:25
Vor 4 Wochen hat Elon Musk Twitter gekauft. Irgendwo in Kalifornien, also weit weg von der Realität von deutschen Kommunen und Behörden im Allgemeinen. Könnte man meinen. Aber ist das auch so? Twitter ist für viele Behörden eine wichtige Plattform zum Transport wichtiger und vor allem zeitkritischer Informationen. Aber sollten Behörden jetzt Twitter denn überhaupt noch nutzen? Und falls nein, kann Mastodon eine Alternative sein? Christiane Germann ist Kommunikationsberaterin für Behörden, speziell mit einem Fokus auf soziale Netzwerke. Sie ist sich sicher: Twitter ist wichtig und es wäre ein Verlust für die Bürger*innen, wenn Twitter nicht mehr wäre. Wie sie dazu kommt, was sie zu Mastodon sagt und welche Tipps sie für Kommunen im Umgang mit Sozialen Medien hat, das verrät sie in dieser Folge. Transkript zur Episode Webseite von amtzweinull Christiane Germann auf LinkedIn Christiane Germann auf Twitter…
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1 Von Wadgassen zu Smartgassen - Mein Interview mit Sebastian Greiber 37:25
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Polubione37:25
Coworking im Rathaus, das seine Dienstleistung auch so einfach und schnell wie Amazon erbringen soll. Ein Co-Living Space für Bürger*nnen, die in neuen Arbeitsmodellen so nah wie möglich bei ihren Kindern arbeiten möchten. Ein virtuelles Mehrgenerationenhaus, Smarties, die das Change Management im Rathaus befeuern und Data Driven Government. Wir reden hier nicht über Helsinki oder andere Städte, die als Vorreiter der Digitalisierung gelten. Wir reden heute über die 18.000-Einwohner-Stadt Wadgassen im Saarland. Smartgassen, wie der Bürgermeister Sebastian Greiber gerne sagt. Sebastian ist in dieser Folge zu Gast. Er erzählt davon, dass er vor acht Jahren bei seinem Dienstantritt nicht mal einen Computer in seinem Büro vorgefunden hat und wie er von dort ausgehend der Stadt eine Vision gegeben hat, an der sich viele andere Städte und Gemeinden ein Beispiel nehmen. Transkript zur Episode Projekt Smartgassen Webseite Wadgassen Webseite Sebastian Greiber Sebastian Greiber auf LinkedIn Webseite Polyteia…
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1 So geht's weiter mit dem OZG - Mein Interview mit Fedor Ruhose 45:57
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Polubione45:57
Das Onlinezugangsgesetz wird Ende diesen Jahres nicht vollständig umgesetzt sein. Das ist zwar allerorten klar, aber was kommt noch bis Dezember? Und wie wird es im Januar weitergehen? Was wird aus dem OZG-Booster, dessen priorisierte Leistungen ebenfalls nicht fristgerecht umgesetzt werden können? Wie bekommen wir die Schnittstellenproblematik zu den Fachverfahren in den Griff, wann können die Register normal miteinander sprechen und was wird aus den 17 Servicekonten von Bund und Ländern? Der IT-Planungsrat hat also noch eine Menge zu tun, bis die Kommunen ihren Bürger*innen wahrnehmbar digitale Services zur Verfügung stellen können. Gesprächspartner diese Folge ist Staatssekretär Fedor Ruhose aus dem Digitalministerium Rheinland-Pfalz. Er ist Teil des IT-Planungsrates und CDO des Landes. Wir sprechen über die Fehler der Vergangenheit, den Status Quo beim OZG und darüber, was Kommunen und die Bürger*innen noch an Veränderungen erwartet. Und am Ende verrät Fedor, mit welchen zwei Beschlussvorlagen er am liebsten der Verwaltungsdigitalisierung einen Schub verleihen würde. Links aus der Folge: Transkript der Episode onlinezugangsgesetz.de Webseite des IT-Planungsrates Fedor Ruhose beim Digitalministerium RLP Fedor Ruhose auf LinkedIn Webseite der FitKo…
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1 KI in kleinen Kommunen - Mein Interview mit Tabea Hein und Christian Rupp 44:25
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Polubione44:25
Kommunale Digitalisierung soll die Arbeit in Verwaltung einfacher machen, so zumindest die Theorie. In der Praxis erleben wir aber oft, dass zusätzliche Komplexität, sei es von technischer oder regulatorischer Seite, die Effizienzgewinne der Digitalisierung schnell wieder auffressen. Und jetzt auch noch künstliche Intelligenz in kleinen Kommunen? Das klingt erst einmal eine Nummer zu groß. Ist es aber nicht, sagen Tabea Hein und Christian Rupp, meine heutigen Gesprächspartner*innen. Warum sie im Gegenteil überzeugt davon sind, dass KI Verwaltungen besser und dauerhaft beherrschbarer macht, das erklären sie mir heute. Sie zeigen dabei auch, welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen, damit die Einführung von KI in kleinen Kommunen auch gelingt. Tabea Hein ist Wirtschaftsinformatikerin, zertifizierte CDO und KI Managerin. Sie bringt langjährige Erfahrung in der Kommunalverwaltung in Bezug auf Verwaltungsreformen und E-Government mit. Gemeinsam mit Götz Volkenandt, hat sie zu KI in Kommunen bereits ein Buch herausgegeben. Ab September 2022 arbeitet sie unter anderem als Modulbeauftragte an einer privaten Hochschule zum Thema neue Technologien und Arbeitsformen in der öffentlichen Verwaltung. Außerdem hat sie vor kurzem den Master für künstliche Intelligenz abgeschlossen. Gemeinsam mit Christian Rupp verfasste Sie hier ihre Masterarbeit zum Thema "KI und kleine Kommunen". Christian Rupp ist einer der erfahrensten Digitalexperten in Europa. In den letzten 30 Jahren hat er zahlreiche Kommunen, Länder und Staaten in der digitalen Transformation beraten und erfolgreich auf den Weg gebracht. Er unterrichtet E-Government und Innovation an diversen internationalen Universitäten und auch er hat auch gerade auch seinen Master für künstliche Intelligenz im öffentlichen Sektor gemacht. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Tabea Hein auf LinkedIn Christian Rupp auf LinkedIn Master in Artificial Intelligence for Public Services (AI4Gov) Künstliche Intelligenz für die Smart City (Tabea Hein / Götz Volkenandt )…
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1 Menschzentrierte Digitalisierung - mein Interview mit Prof. Simon Nestler 40:17
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Polubione40:17
Stück für Stück rückt beim Onlinezugangsgesetz das Machen in den Fokus. Nach vielen Jahren der Vorbereitung sind jetzt die ersten Leistungen online, immer mehr Dienste stehen zur Nachnutzung bereit. Wir sprechen immer weniger davon, ob die Verwaltung mit den Bürgerinnen online kommuniziert. Es geht darum, wie sie es macht. Dabei wurde das OZG unter der Maßgabe der Nutzerinnenzentrierung entwickelt. Aber reicht das aus? Sind Menschen nicht viel diverser, als ein paar Nutzerpersonas das ausdrücken könnten? Und gibt es neben den Bürger*innen nicht noch viel mehr Zielgruppen der Onlineleistungen? Beispielsweise die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, die mit neuen Prozessen auch arbeiten müssen. Hierüber hat sich Prof. Simon Nestler nicht nur Gedanken gemacht. Er macht auch Vorschläge, wie Verwaltungen Leistungen nicht nur für alle Menschen gut aufbereiten können, sondern wie sie auch einen breiten Nutzen für alle Beteiligten schaffen können. Simon ist UUX-Experte und erklärt in dieser Podcast-Folge nicht nur was UUX bedeutet, sondern mit welchen kleinen Schritten Verwaltungen menschzentrierte Digitalisierung vorantreiben können. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Prof. Dr. Simon Nestler auf LinkedIn Webseite von Nestler UUX Consulting Praxisleitfaden Menschenzentrierte Digitalisierung (Edition Innovative Verwaltung)…
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1 Der Fit-Store in der kommunalen Praxis - mein Interview mit Mareike Banaszak und Martin Jedrzejowski 45:33
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Polubione45:33
Immer näher rückt das Startdatum des Onlinezugangsgesetz. Und damit rückt die Frage auch immer mehr in den Fokus, wie Kommunalverwaltungen, gerade die kleineren Kommunen, an die vielen einzelnen OZG-Leistungen kommen sollen. Diese Frage ist nicht mehr nur hypothetisch, sondern inzwischen ganz real. Viele Verwaltungen haben bereits die Vorbereitungen auf die Einführung von zusätzlichen Onlinediensten getroffen, zusätzliches Personal eingestellt oder geschult. Andere stehen kurz davor. Dennoch; woher nehmen, wenn nicht selber machen. Und das, da sind sich alle Beteiligten einig, wäre nicht nur viel zu aufwendig, sondern auch unnötig. Viele Hilfestellungen werden innerhalb der Bundesländer bereitgestellt. Eine Sonderrolle nimmt hier die FitKo ein. Nicht nur als Institution von Bund und Ländern, sondern mit dem Fit-Store auch operativ bei der Verteilung von Efa-Leistungen. Also der Nachnutzung von bereits erstellten OZG-Leistungen. Wie Kommunen sich solche Leistungen aus dem Fit-Store sichern können, welcher Aufwand dahinter stecken, welche Leitungen heute bereits angeboten werden, das bespreche ich mit Mareike Banaszak und Martin Jedrzejowski. Mareike betreut bei der FitKo den Fit-Store und kennt als Juristin die rechtliche Dimension der Nachnutzung ganz genau. Martin koordiniert das OZG-Programmmanagement bei der FitKo und leitet unter anderem den Jour Fix der OZG-Koordinierenden der Bundesländer. Links zur Episode: Transkript der Episode Martin Jedrzejowski bei LinkedIn Mareike Banaszak bei LinkedIn Newsletter zur kommunalen Digitalisierung FITKO-Website FIT-Store FIT-Store FAQ (pdf) OZG-Koordinierungsstelle Hessen OZG-Website OZG-FAQ Kommunen OZG-Leitfaden OZG-Informationsplattform KGSt HVSV Übersicht Nachnutzungsmodelle (pdf)…
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1 Das OZG in der Stadt Bonn - Mein Interview mit Bianca Dembach 45:52
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Polubione45:52
Für viele kleinere Kommunen ist es selbst heute noch oft unklar, wo und wie sie bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetz anfangen sollen. Zu groß und unübersichtlich scheint diese gigantische Aufgabe. Wie es dennoch gehen kann, hat in Folge 22 der CDO der Gemeinde Salach gezeigt. Aber in dieser Folge möchte ich erfahren, wie Großstädte an das OZG herangehen. Wie sich also Budget und Personal auf der einen Seite, eine riesige Verwaltung mit unzähligen Stakeholdern auf der anderen Seite, auf die Umsetzung des OZG auswirken. Und dabei möchte ich bewusst in eine Stadt schauen, die schon einige Schritte gegangen ist und sehr offen und transparent mit ihrer Arbeit an und mit dem OZG umgeht. Das, ist Bonn. Wie Bonn einzelne Leistungen umsetzt, wie sie den großen Wust an Dienstleistungen priorisiert und welche Auswirkungen digitale Services auf die Verwaltung, ihre Beschäftigten und die Bürger*innen hat, das bespreche ich mit Bianca Dembach. Sie ist Projektorganisatorin für das eGovernment in der Stadt. Und obwohl natürlich auch sie über das OZG schimpft, lebt sie für eGov und die Digitalisierung der Verwaltung. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Blog der Stadt Bonn - Teil 1 Blog der Stadt Bonn - Teil 2 Blog der Stadt Bonn - Teil 3 VdZ "Was wir bereits gelernt haben" VdZ "Das OZG der Praxis" Reifegradmodelle…
Jeden Tag fahren hunderte, wenn nicht gar tausende Müllfahrzeuge durch praktisch alle Straßen deutscher Kommunen. Das machen sie schon seit unzähligen Jahren und werden es sicherlich in Zukunft weiter tun. Aber was hat das mit der Kommunalen Digitalisierung zu tun? Wahrscheinlich kennt niemand die Straßen und das Straßenbild so gut die genau diese Fahrzeuge. Nur hat bisher niemand versucht dieses Wissen anzuzapfen und für die eigene Gemeinde nutzbar zu machen. Denn die Anwendungsmöglichkeiten sind fast unbeschränkt. Verdeckte Straßenschilder, Müll im Straßenraum, neue Schlaglöcher im Straßenbelag, das kann eine KI mit Hilfe eines Kamerasystems heute zuverlässig erkennen und zuordnen. Und damit ein flächendeckendes Bild, ein AKTUELLES flächendeckendes Bild einer Kommune erstellen. So nah an einen digitalen Zwilling mit nur einem System, kommt man wahrscheinlich anders nicht. Wie genau das funktioniert und welche praktischen Einsatzmöglichkeiten es bereits heute gibt, erklärt mit Johannes Schön. Er ist Geschäftsführer von Remondis Digital Services, der Innovationstochter des größten deutschen Entsorgers Remondis. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Remondis Digital Innovation Hub DATAFLEET E-Mail-Adresse von Johannes Schön: johannes.schoen@remondis.de Johannes Schön bei LinkedIn Remondis Digital bei LinkedIn…
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1 Sonderepisode - Das erwartet Dich beim Kommunalcamp RLP 37:53
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Polubione37:53
Inzwischen ist der Podcast schon bei Folge 26 angekommen und feiert heute dennoch eine kleine Premiere. Wir sprechen heute über das Kommunalcamp RLP, das erst Barcamp für Kommunen in Rheinland-Pfalz. Los geht es, oder los ging es – je nachdem wann Du diese Folge hörst, am 5. Mai 2022 im Gutenberg Digital Hub in Mainz. Heute sind es noch 10 Tage hin und wir klären ein wenig darüber auf, wie ein Barcamp für Kommunen funktioniert, warum es sich für Kommunalverwaltungen lohnt dieses - für Rheinland-Pfalz völlig neue Format der Zusammenarbeit - für sich zu entdecken und welche Themen aus dem Bereich der kommunalen Digitalisierung wir erwarte. Bei dem Gespräch werde ich begleitet von Vertreterinnen aus dem Gutenberg Digital Hub, dem Digitalisierungsnetzwerk der Digitalen Dörfer und von Herzlich Digital, der Digitalisierungsinitiative der Stadt Kaiserslautern. Mit dabei sind heute: Nina Wansart, Gutenberg Digital Hub Sarah Brühl, Digitale Dörfer, VG Betzdorf-Gebhardshain Julia Maurer, Digitale Dörfer, VG Göllheim Marie-Luise Selzer, Digitale Dörfer, VG Eisenberg Sabine Martin, Herzlich Digital Kaiserslautern Lara Kahl, Herzlich Digital Kaiserslautern Links zur Sendung Transkript der Episode Seite des Kommunalcamp Rheinland-Pfalz (wenige Resttickets für 25 Euro verfügbar) Gutenberg Digital Hub Netzwerk Digitale Dörfer Herzlich Digital Kaiserslautern IKONE DS Jede Woche neue Informationen zur kommunalen Digitalisierung gibt es auch über meinen Newsletter.…
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1 Digitale Teams – Neue Arbeitsmodelle in ländlichen Räumen und Kommunalverwaltungen 47:23
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Polubione47:23
Es ist gar nicht so einfach, Menschen im Homeoffice in den laufenden Betrieb einer Kommunalverwaltung zu integrieren. Viele verschiedene Fachverfahren, Anwendungen, aber auch die eingeschränkte direkte Kommunikation verlangen, dass das Arbeiten und Kollaborieren sich verändert. Nur so können die Leistungsfähigkeit einer Behörde, aber auch die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrecht erhalten werden. Das gilt natürlich nicht nur für Behörden und nicht nur für die Corona-Zeit. Viele Unternehmen, gerade im ländlichen Raum suchen händeringend Wissensarbeiter*innen. Immer stärker wird auch der Trend, dass viele Menschen lieber in einer Landgemeinde wohnen, statt in der Stadt, wo ihr Arbeitsplatz sich befindet. Eine Lösung, die räumlich verteilte Kolleg*innen an einem virtuellen Arbeitsplatz zusammenbringt und dank weniger Medienbrüche die Effektivität und Zufriedenheit steigert, die könnte die Art wie wir arbeiten dramatisch verändern. Und sie hätte vor allem auch großes Potenzial, Pendlerströme und verstopfte Straßen in den Ballungszentren zu reduzieren. Digitale Teams, ein Projekt das vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern vorangetrieben wird, soll genau diese Lösungen sein. Eine virtuelle Arbeitsumgebung, die als Infrastruktur für Menschen dient, die zu Hause, unterwegs oder auch im Büro am Rechner sitzen. Und das als Open Source-Lösung, die im Prinzip später auch von anderen weitergenutzt werden kann. Das Fraunhofer IESE ist auch für Behörden nicht irgendwer: Seit 2015 haben sie im Forschungsprojekt Digitale Dörfer viele Anwendungen auf die Beine gestellt, die das Leben im ländlichen Raum lebenswerter machen soll. Gemeinsam mit vielen Kommunen, vor allem aus Rheinland-Pfalz und inzwischen auch weit darüber hinaus. Digitale Teams ist Teil des Technologieprogramms Smart Service Welten des Bundeswirtschaftsministerium. Insgesamt werden 39 Smart-Service-Projekte vom Ministerium gefördert. Die Fördervorhaben entwickeln prototypische Lösungen in den Bereichen Bau und Beschäftigung, Energie, Medizin, Mobilität, Produktion sowie Wohnen und Leben. Das Teilprogramm Smart Service Welt II widmet sich dabei insbesondere der Digitalisierung im ländlichen und kleinstädtischen Raum. Insgesamt 200 Millionen Euro stehen für die Projekte zu Verfügung, die je zur Hälfte aus Mitteln des Bundes und von Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft kommen. Meine Gesprächspartner sind Susanne Braun, Software-Architektin und Projektmanagerin für Digitale Teams. Und Michael Ochs, Leiter der Bereiche Software und Plattform-Business am Fraunhofer IESE und stellvertretender Projektmanager für Digitale Teams. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Digitale Teams beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Projekthomepage Digitale Teams Förderprogramm Smart Service Welten des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Susanne Braun bei LinkedIn Michael Ochs bei LinkedIn…
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1 CrowdMyRegion – Das soziale Liefernetzwerk für die Region 45:37
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Wie im ländlichen Raum Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs zu den Bürger*innen kommen, daran hat sich in vielen Jahrzehnten nicht viel geändert. Mit dem Auto. Und meist auch nur mit dem Auto. Denn immer mehr Läden ziehen sich aus Dörfern und Kleinstädten zurück. Seien es Bäcker und Metzger oder auch Vollsortiment-Supermärkte. Und auf der anderen Seite wollen immer mehr Menschen auch ohne Auto mobil sein und Alltägliches wie Lebensmittel stattdessen – wie sie es etwa von Amazon kennen – bequem und schnell per Lieferdienst beziehen. In immer mehr Großstädten ist das heute kein Problem mehr. In 10 Minuten wird ein Supermarkteinkauf nach Hause geliefert. Bleibt der ländliche Raum hier von einer Entwicklung abgehängt oder können sich neue innovative Lösungen etablieren und damit die Lebensqualität im ländlichen Raum deutlich steigern? Das ist das Ziel von Marko Jeftic, der mit einem sozialen Liefernetzwerk und einfach zu bestückenden Online-Shops für kleine Einzelhändler*innen eine echte Marktlücke füllt. CrowdMyRegion funktioniert in seinen Modellregionen und hilft damit nicht nur bei der Digitalisierung des Einzelhandels, sondern es bringt Kunden und Produkte zusammen. Im Technologieprogramm Smart Service Welten des Bundeswirtschaftsministeriums konnte er unter Beweis stellen, wie ein solches Projekt funktioniert und wie Kommunen bei der Transformation vor Ort unterstützen können. Neben CrowdMyRegion gibt es im noch 38 weitere Smart-Service-Projekte, die vom Ministerium gefördert werden. Die Fördervorhaben entwickeln prototypische Lösungen in den Bereichen Bau und Beschäftigung, Energie, Medizin, Mobilität, Produktion sowie Wohnen und Leben. Das Teilprogramm Smart Service Welt II widmet sich dabei insbesondere der Digitalisierung im ländlichen und kleinstädtischen Raum. Insgesamt 200 Millionen Euro stehen für die Projekte zu Verfügung, die je zur Hälfte aus Mitteln des Bundes und von Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft kommen. In diesem Gespräch unterhalte ich mich mit Marko Jeftic als Initiator von CrowdMyRegion, der mir erklärt, wie ein Lieferservice im ländlichen Raum kostendeckend funktionieren kann und warum dafür auch engagierte Nachbarn und Mitbürger*innen wichtig sind. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Crowd my Region beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Projekthomepage Crowd my Region Förderprogramm Smart Service Welten des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Marco Jeftic bei LinkedIn…

1 GovTech in Deutschland - Mein Interview mit Manuel Kilian 52:47
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Polubione52:47
Wie ist die öffentliche Verwaltung eigentlich noch zu retten? Auf die Frage kann man kommen. Denn die öffentliche Meinung über die Digitalisierungsfähigkeit und -willigkeit von Verwaltungen und Behörden ist mies. Und in der Tat sind in den letzten Jahren viele Digitalprojekte fast schon mutwillig an die Wand gefahren worden. Vor allem die Bundesregierung hatte vor der vergangenen Bundestagswahl gleich eine Reihe von digitalen Services lanciert, die einer nach dem anderen auseinandergenommen und wieder zurückgezogen wurden. Sollten wir genau das im Kopf haben, wenn wir uns über GovTech unterhalten? Also Government Technologies, die neue Branche an Unternehmen in Deutschland, die Lösungen speziell für die öffentliche Hand produziert? Oder ist ein differenzierter Blick nötig um zu erkennen, welche Potentiale mit GovTech-Unternehmen gehoben werden können? Die Frage bespreche ich gemeinsam mit Manuel Kilian. Er ist einer der wichtigsten GovTech-Experten in Deutschland und als CEO von GovMind sicherlich auch derjenige mit dem tiefsten Einblick in einen in der Entstehung befindlichen Branche. Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Manuel Kilian bei LinkedIn GovMind…
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1 OZG in der Landgemeinde Salach - mein Interview mit Philipp Stolz 41:43
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Polubione41:43
Für Kommunalverwaltungen wird es langsam ernst beim Onlinezugangsgesetz. Nur noch ein paar Monate bleiben Zeit, um ihre Bürgerdienste auch online anzubieten. Aber so richtig weit sind die Kommunen auch heute noch nicht gekommen. Die ganz überwiegende Zahl an Dienstleistungen ist auch heute noch ausschließlich vor Ort zu bekommen. Und selbst wenn das erfüllt würde, quick and dirty Lösungen sind meist auch nur Formulare, die auf die Homepage gekleistert werden. Gewonnene Daten müssen im Anschluss aber dann doch wieder händisch aus einer automatisch generierten Mail in ein Fachverfahren umgehoben werden. Schnittstellenmanagement? Automatisierung der Bescheiderstellung oder gar Leistungserbringung? Once-only aus Sicht der Bürger*innen? Davon sind deutsche Verwaltungsstuben noch viele, viele Arbeitskreise entfernt. Das klingt jetzt schon kompliziert, aber die Herausforderungen werden noch größer, wenn wir uns anschauen, wie kleine Verwaltungseinheiten vor dieser Aufgabe stehen. Verwaltungen ohne große Digitalisierungsbudgets, ohne IT-Abteilungen mit ein paar top ausgebildeten Verwaltungs- und Digitalisierungsnerds, ohne Rechenzentrum im Rücken, die solche Lücken zumindest teilweise schließen können. Ja, da wird’s dann wirklich spannend. Damit das hier aber keine Meckerfolge wird, habe ich mir einen Gast eingeladen, der zeigt wie auch kleine Kommunen sich erfolgreich transformieren können. Wie das mit Optimismus und Spass an der Freude funktioniert und dabei auch noch Mehrwerte für die Bürger*innen und Mitarbeiter*innen geschaffen wird. Nein, das wird keine Meckerfolge sondern – hoffentlich – eine Mutmacherfolge. Und damit das klappt, habe ich Philipp Stolz zu mir eingeladen. Er ist CDO der Gemeinde Salach in Baden-Württemberg. Transkript der Episode Abonniere meinen Newsletter zur Kommunalen Digitalisierung Gemeinde Salach Philipp Stolz bei der Gemeinde Salach Philipp Stolz bei LinkedIn…
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1 Der Koalitionsvertrag im Check - mein Interview mit Sabine Griebsch 46:30
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Polubione46:30
In dieser Woche wurde der Koalitionsvertrag der neuen Ampel-Koalition vorgestellt. Er verspricht eine ganze Reihe von Veränderungen bishergen Vorgehens, neuer Initiativen und eine andere, digitalere Prioritätensetzung. Auch die Themen eGovernment und Smart City kommen nicht nur im Text vor, sie werden teils auch sehr kleinteilig geregelt. Der Koalitionsvertrag geht sicherlich auch stark auf die Parteiprogramme von SPD, GRÜNEN und FDP zurück Die haben wir in diesem Podcast bereits vor einigen Wochen, gemeinsam mit Sabine Griebsch, der CDO des Landkreises Anhalt-Bitterfeld analysiert und bewertet. Und da liegt es natürlich nah, heute wieder mit ihr einen Blick auf den Koalitionsvertrag zu werden, zu analysieren und zu bewerten. Wir sprechen über agiles Arbeiten in Behörden, neue Perspektiven bei der Personalgewinnung, Open-Source im Public Sector und natürlich das Onlinezugangsgesetz und die noch fehlenden Schritte zu einem funktionierenden once-only-Prinzip.. Ein wenig musste wir uns auch streiten, wenn es um die Verortung der Digitalisierung im Verkehrsministerium geht. Alle Links aus der Folge gibt es hier: Transkript der Episode Koalitionsvertrag Das OZG-Wimmelbild Sabine Griebsch bei LinkedIn Sabine Griebsch bei Twitter…
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1 Digitale Baugenehmigung im Fitko-Store - die Vorreiter aus Nordwestmecklenburg 36:55
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Polubione36:55
Mit dem Einer-für-Alle-Prinzip sollen digitalen Services und Leistungen von Kommunen nur einmal entwickelt und anschließend von anderen Kommunen nachgenutzt werden können. Bund und Länder setzen große Erwartungen in EfA- wie dieses Konzept auch genannt wird. Diese Leistungen sollen in einer Art Behörden-Appstore, dem Fitko-Store veröffentlicht werden. Bisher sah es dort so lebendig aus wie im Windows-mobile-Appstore. Nichts passierte. Aber nun ist eine erste Leistung verfügbar. Und die ist gleich ein Angebot, welches nicht mit einem einfachen Formular auf der Homepage fertigproduziert ist. Das digitale Baugenehmigungsverfahren des Landkreises Nordwestmecklenburg zeigt nicht nur, wie notwendige Daten digital erfasst werden können. Der Landkreis kann auch auf umfangreiche Erfahrungen in der medienbruchfreien Verarbeitung der Anträge zurückblicken. Und darüber spreche ich mit Yvonne Rowoldt, der E-Government-Koordinatorin des Landkreises Nordwestmecklenburg. Sie beantwortet mir nicht nur, warum sich der Landkreis ausgerechnet so ein hochkomplexes Thema zur Entwicklung ausgesucht hat, sondern auch welche Erwartungen andere Kommunen bei einer möglichen Nachnutzung haben sollten. Transkript der Episode Abonniere meinen Newsletter zur Kommunalen Digitalisierung…
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1 Digitale Bürgerbeteiligung - So funktioniert CONSUL in Würzburg 46:51
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Polubione46:51
Kommunale Bürgerbeteiligung hat durch Corona eine fulminante Vollbremsung eingelegt. Sich in einer Turnhalle an einem Mittwochabend oder Samstagvormittag mit Bürger*innen zu treffen und deren Meinungen zur Neugestaltung einer Parkanlage einzuholen, das ging nicht mehr. Auch fast 2 Jahre finden Präsenzveranstaltungen und vor Ort-Termine in Städten und Gemeinden fast gar nicht statt. Viele Kommunen sind in dieser Zeit aber nicht untätig geblieben und haben mit digitaler Bürgerbeteiligung experimentiert. Anfangs oft sehr behelfsmäßig und spontan, heute vielerorts strukturiert und mit viel Aufwand. Dabei hat sich vor allem das Open-Source-Tool CONSUL einen Namen gemacht, welches heute in zahlreichen Kommunen zum Einsatz kommt. Aber lohnt sich der Aufwand? Kann CONSUL, kann digitale Bürgerbeteiligung den altbekannten Formaten mit seinen Vor- und Nachteilen das Wasser reichen? Und was passiert, wenn die Einschränkungen durch die Pandemie wieder wegfallen? Geht es dann direkt wieder zurück zu den eingeübten Beteiligungsmodellen oder gibt es ein New Normal? Eine neue Realität der kommunalen Bürgerbeteiligung? Das haben ich Tilman Hampl, den Smart City Manager der Stadt Würzburg gefragt. Dort haben er und sein Team den in Deutschland vielleicht größten Erfahrungsschatz mit CONSUL angehäuft. Heute berichtet er mir von seinen Erfahrungen. Transkript der Episode Zu meinem Newsletter: Jeden Freitag Tipps und Tricks zur Kommunalen Digitalisierung Würzburg Mitmachen (Beteiligungsplattform auf CONSUL-Basis) Tilman Hampl bei LinkedIn Dossier zu den Möglichkeiten mit CONSUL (pdf) Infos und Kontakte zu CONSUL bei Mehr Demokratie e.V. CONSUL Repository bei Github…
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1 Bundestagswahl 21: Was erwartet die digitale Verwaltung? 1:10:16
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Polubione1:10:16
E-Government spielt laut einer Studie der TUs Kaiserslautern und München erstmals eine wahrnehmbare Rolle in den Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl. Aber was steht drin? Was erwartet die Kommunen nach der anstehenden Wahl? Sabine Griebsch, CDO des Landkreises Anhalt-Bitterfeld und ich sind die Wahlprogramme der fünf relevantesten Parteien durchgegangen und haben uns auf Spurensuche gemacht. Und siehe da: Es gibt doch mehr umstrittene Themen als das eventuell zu gründende Digitalministerium. Zum Beispiel die Frage: bleibt es bei den 17 Portalen von Bund und Ländern und den Kommunen, welche die Antragsformulare vorhalten, oder wird alles in ein einziges, bundesweites Portal zusammengeführt? Welche Form der Authentifizierung wird vom Staat zukünftig präferiert? Haben die Bürger*innen die Kontrolle darüber, mit welcher Behörde sie ihre persönlichen Daten teilen? Wir haben dieses Gespräch genau eine Woche vor der Bundestagswahl im September 2021 aufgezeichnet. Mal schauen, wie es nach der Wahl aussieht. Transkript der Episode Willst Du jede Woche News, Tipps und Tricks zur kommunalen Digitalisierung? Dann abonniere hier meinen Newsletter Sabine Griebsch bei Twitter Sabine Griebsch bei LinkedIn…
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1 Sabine Griebsch - die externe CDO im Landkreis Anhalt-Bitterfeld 47:58
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Polubione47:58
Für viele Kommunalverwaltungen ist es eine Herausforderungen, das passende Personal für die Gestaltung der digitalen Transformation zu gewinnen. Das hat nicht nur etwas mit den Besoldungsmöglichkeiten des öffentlichen Dienstes zu tun, sondern oft auch mit der sehr breiten Anforderungspalette, denen sich Verwaltungen gegenüber sehen. Viele Verwaltungen gehen daher den Weg der internen Weiterbildung und ziehen Mitarbeiter*innen auf Stabsstellen oder Beauftragtenstellen hoch. Andere schauen in ihren lokalen Netzwerken, in Wirtschaft oder Forschung, wo sie geeignete Kandidat*innen finden, die möglichst viele der Anforderungen abdecken können. Das hatte auch der Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen Anhalt getan. Aber in zwei Ausschreibungsrunden niemanden gefunden, der auf die ausgeschrieben Stelle des Chief Digital Officers, kurz CDO, der Landkreisverwaltung passte. Sie haben daraufhin die Stelle extern an Sabine Griebsch vergeben. Sie soll innerhalb von 3 Jahren in der Kreisverwaltung das OZG umsetzen und die digitalen Transformation umsetzen. Aktuell ist sie in der Halbzeit ihrer Beauftragung und Interview-Gast in dieser Episode. Alle Links aus der Folge gibt es hier: Transkript der Episode Landkreis Anhalt-Bitterfeld Homepage von Sabine Griebsch Sabine Griebsch bei Twitter Sabine Griebsch bei LinkedIn…
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1 Die digitale Provinz - Was geht da eigentlich? 47:37
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Polubione47:37
Provinz und Digitalisierung, passt das überhaupt so richtig zusammen. In viel mehr Fällen als man vielleicht auf den ersten Blick vermutet passt das hervorragend. In kleinen Verwaltungseinheiten kann viel einfacher ausprobiert oder spezialisiert werden, nach kleinen Fehlschlägen auch schneller daraus gelernt und umgeschaltet werden. Davon profitieren vor allem die Menschen die in der progressiven Provinz, in der digitalen Provinz leben und arbeiten. Genau mit solchen Perlen beschäftigt sich der Podcast Digitale Provinz aus Sachsen-Anhalt. Am 26. Mai durfte ich mit Anne Wihan, der Moderatorin des Digitale Provinz-Magazins über die Chancen des eGovernments im ländlichen Raum sprechen. Unser Gespräch drehte sich zum Beispiel darum, wie anders Homeoffice oder der Datenschutz in Kommunalverwaltungen nach den Erfahrungen mit der Corona-Pandemie heute wahrgenommen wird, wie weit wir heute mit dem Onlinezugangsgesetz schon sind, wie die Portale oder die Authentifizierung von Bürger*innen funktionieren, warum der elektronische Personalausweis heute noch nicht so richtig rund läuft, welche Herausforderung Kommunen bewältigen müssen, um digitale Dienste anzubieten, warum Estland wirklich ein gutes Vorbild ist und welche Grenzen es für digitale Dienste überhaupt gibt. Ja, es war wirklich ein sehr umfassendes und spannendes Gespräch. Darum veröffentliche ich diese 40 Minuten auch nochmal auf meinem Podcast. Transkript der Episode Der Podcast Digitale Provinz Digitale Provinz auf Twitter Jeden Freitag mit Tipps und Tricks: Mein Newsletter zur Kommunalen Digitalisierung…
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1 Die digitale Kleinstadt - Was Grevesmühlen Hamburg voraus hat 48:12
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Polubione48:12
Wenn man nach der Digitalhauptstadt in Deutschland fragt, beantworten das viele Expert*innen mit Hamburg. Und das auch mit gutem Grund, denn Hamburg steht nicht nur an der Spitzen vieler einschlägiger Rankings, dort darf und wird viel ausprobiert, viel umgesetzt und konnte vor allem viel Wissen und Expertise aufgebaut werden. Aber auch Hamburg tut sich schwer in vielen Bereichen, gerade der Digitalisierung im öffentlichen Bereich. Und manchmal habe ich die Vermutung, das hat auch etwas mit der schieren Größe der Millionenstadt Hamburg zu tun. Lars Prahler ist Bürgermeister von Grevesmühlen. Eine Kleinstadt mit 11.000 Einwohner*innen, die gerade einmal rund 70 Kilometer von Hamburg entfernt in Mecklenburg-Vorpommern liegt. Und er ist überzeugt, dass Grevesmühlen durch sein Vorgehen und auch die Kleinteiligkeit manchmal dem großen Nachbarn in der Digitalisierung einige Schritte voraus sein kann. Wie er darauf kommt und welche Schritte seine Stadt gegangen ist, dass er dies heute überhaupt behaupten kann, erklärt mir Lars Prahler selbst. Links aus der Episode: Transkript der Episode Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Grevesmühlen erleben Grevesmühlen - Homepage der Stadt…
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1 Der digitale Werkzeugkasten 2.0 - Das Onlinezugangsgesetz in der Umsetzung in Bayern 31:48
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Polubione31:48
Die Regeln des Onlinezugangsgesetz sind bekannt. Bis Ende 2022 müssen praktisch alle kommunalen Dienstleistungen auch online angeboten werden. Aber diese Anforderung überfordert kleine Kommunen sehr schnell. Wo anfangen, wie machen, und dann muss es auch noch der Bürgerin und dem Bürger gefallen. Und wie sollen wir das überhaupt bezahlen? Eine Möglichkeit, die von vielen Kommunen verstärkt angegangen wird, ist die Kooperation mit anderen Verwaltungen und die kollegiale Erstellung von OZG-Leistungen, die später von allen Partnern genutzt werden können. In Bayern hat die Digitalministerin Judith Gerlach den Digitalen Werkzeugkasten initiiert, der inzwischen in der Version 2.0 von 24 bayerischen Landkreisen genutzt wird. Was es mit diesem Werkzeugkasten auch sich hat, wie das Netzwerk arbeitet und wie Ergebnisse zustande kommen, habe ich Florian Hess gefragt. Er ist der Beauftragte für Digitalisierung im Landkreis Aschaffenburg und mein Interviewgast in dieser Folge. Links zu dieser Folge: Transkript der Episode Landkreis Aschaffenburg Newsletter…
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1 Der Chief City Officer in Kiel - Neuer BürgerInnenservice in Kiel 35:41
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Polubione35:41
Das Onlinezugangsgesetz regelt das digitale Verhältnis zwischen Verwaltung und BürgerInnen. Alle Dienstleistungen müssen auch digital angeboten werden. Auch heißt, das natürlich weiterhin der analoge Zugang über ein Bürgeramt möglich sein muss. Aber auch hier stehen, angetrieben durch die kommunale Digitalisierung und veränderte Erwartungshaltung der BürgerInnen massive Veränderungen an. Die Stadt Kiel geht das aktiv an, mit einer umfassenden Digitalstrategie, einem neuen Stadtamt und der Einsetzung eines Chief City Officers. Was sich dahinter verbirgt, habe ich den Kämmerer der Stadt Kiel, Christian Zierau gefragt. Neben den Finanzen der Stadt, trägt er auch für die Bereiche Personal, Ordnung und Feuerwehr Verantwortung. Darin sind auch die Bürgerdienste gepackt. Transkript der Episode Keine Infos mehr verpassen: Abonniere meinen Newsletter Christian Zierau bei Twitter Stadt Kiel…
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1 On-Demand-Verkehr im ländlichen Raum – Das Wittlich-Shuttle 43:26
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Polubione43:26
Der ÖPNV im ländlichen Raum steht unter enormem Druck. Einerseits von der gestiegenen Erwartungshaltung der Passagiere, dem Wunsch der Politik, durch Bus und Bahn dem Klimawandel zu begegnen, aber auch durch hohe Kosten und oftmals leere Busse. Vielerorts ist die auch die kommunale Digitalisierung spurlos am lokalen Angebot vorbeigegangen. Aber nicht überall. In Folge 7 hatte ich mit Sarah Hausmann aus der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich darüber gesprochen, welche Ziele die Region mit ihrer Teilnahme am Modellprojekt Smarte.Land.Regionen verfolgt. In dem Zusammenhang hatten wir auch viel über Mobilität und die speziellen Anforderungen in einer ländlich geprägten Region gesprochen. Heute kommen wir wieder zurück, und zwar speziell in die Kreisstadt Wittlich. Mit ihren knapp 20.000 EinwohnerInnen würde man nicht vermuten, dass hier seit 2016 eines der spannendsten Mobilitätsprojekte mit On-Demand-Verkehren stattfindet. Denn hier dreht der Wittlich-Shuttle seine Runden. Ein on-demand-Projekt, das man gemeinhin eher in Berlin oder wenigstens in Mainz verorten würde. Wie es zu dem Projekt kam, welche Auswirkungen es auf die Mobilität in Wittlich hat und wie die Kommunalpolitik darauf reagiert, habe ich Markus Pellmann-Janssen von IOKO gefragt. IOKI ist eine Tochter der Deutschen Bahn und Betreiberin des Wittlich-Shuttle. Markus Pellmann-Janssen kennt das Projekt und die Herausforderungen wie kein anderer bei IOKI. Transkript zur Episode Keine Infos mehr verpassen: Abonniere meinen Newsletter…
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1 Das digitale Standesamt in Wiesbaden - Von der Schreibmaschine zum Video-Ident in 10 Jahren 49:17
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Polubione49:17
Vor nicht einmal 10 Jahren klimperten noch Schreibmaschinen im Wiesbadener Standesamt. Aber Anfang 2021 hat Wiesbaden als erste Kommune in Deutschland die Anmeldung zu Hochzeit nicht nur digital angeboten, sondern die Authentifizierung über ein Video-Identverfahren geregelt. Und innerhalb weniger Wochen überholte die Zahl der online eingegangenen Eheanmeldungen den bisherigen Zugang deutlich. Aber im Standesamt ist viel mehr passiert. Wie ehemals funktionierende, aber langwierige Prozesse digitalisiert, vereinfacht und erheblich beschleunigt wurden, wie die MitarbeiterInnen einbezogen wurden und welche Hürden in diesem Transformationsprozess überwunden werden mussten, ist Thema dieser Ausgabe. Mit dabei sind Monika Rubbel, die langjährige Leiterin des Standesamtes, Jan Klumb, Sachgebietsleiter Standesamt und Bürgerbüro sowie Leiter des Teams Online-Rathaus und Edwin Meier, frischgebackener Standesbeamter, der heute genau so arbeiten kann, wie es sich junge Menschen gerne wünschen. Die Links aus der Folge: Transkript der Episode Newsletter abonnieren Zur digitalen Anmeldung einer Hochzeit in Wiesbaden (Formular) Jan Klumb bei Twitter Edwin Meier bei Twitter…
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1 Wie weiter mit dem Onlinezugangsgesetz? 47:21
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Polubione47:21
Wo stehen wir eigentlich bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes? Was sind die größten Herausforderungen vor denen kommunale Verwaltungen stehen und was sollten ihre nächsten Schritte sein? Diese Frage ist in vielen Abteilung langsam omnipräsent und es wurden auch bereits eine ganze Menge an unterschiedlichen Antworten darauf gefunden. Das Bundesinnenministerium ist dabei ganz besonders optimistisch, von den meisten PraktikerInnen aus den Verwaltungen mit denen ich spreche, höre ich dabei ganz andere Töne. Ich möchte heute aber nicht wiederholen, was andere schon lange erzählen, sondern einen anderen Blick auf diese Herausforderung wagen. Dazu habe ich Lilith Wittmann eingeladen, Entwicklerin und Open-Data-Aktivistin, die sich intensiv mit genau dieser Fragestellung auseinandergesetzt hat. Sie gibt Antworten darauf, wo wir aktuell stehen, was die größten Herausforderungen sind und gibt Tipps, wie sich gerade kleinere Verwaltungen aktuell verhalten sollten. Links aus der Folge: Transkript der Episode Der Newsletter zur kommunalen Digitalisierung OZG-Dashboard des Bundesinnenministeriums OZG-Dashboard von Lilith Wittmann LeiKa-Schau von Lilith Wittmann Formularium von Lilith Wittmann Transkript der Episode…
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1 Die Typfrage der kommunalen Digitalisierung - Mein Interview mit Mike Weber 49:11
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Polubione49:11
Deutschland ist geprägt, nicht nur von sehr vielen, unterschiedlich großen Kommunen sondern auch von einer teils sehr unterschiedlichen Herangehensweise an die Lösung von Problemen. Nicht immer hängt dies beispielsweise mit der Finanzausstattung oder den Befugnissen eines Landkreises, einer Gemeinde oder einer großen Kreisfreien Stadt zusammen. Teils sind diese unterschiedlichen Herangehensweisen historisch geprägt, gehen auf die Persönlichkeit der politisch Verantwortlichen oder ein differierendes Selbstverständnis zurück. Aber allen diesen Typen ist gemein, dass sie sich der kommunalen Digitalisierung als eine der Hauptaufgaben in den kommenden Jahren stellen müssen. Das Kompetenzzentrums Öffentliche IT, das beim Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme angesiedelt ist, hat jetzt auch für die kommunale Digitalisierung die Typfrage gestellt. Und herausgefunden, dass das kommunale Vorgehen auf vier unterschiedliche Strategien zurückgeführt werden kann. Ein richtig oder falsch gibt es nicht. Aber die Studie gibt wertvolle Hinweise darauf, wie unterschiedliche Verwaltung schneller vorankommen, wenn sie sich auf die Stärken ihres Typs besinnen. Welche Typen es gibt und welche Schlüsse daraus gezogen werden können, das habe ich Mike Weber gefragt. Er ist stellvertretender Leiter der Öffentlichen IT und Gast in meinem Podcast. Links zur Folge: Transkript der Episode Kompetenzzentrum Öffentliche IT Studie “Digitale Kommune – Eine Typfrage” Immer aktuell bleiben mit meinem Newsletter…
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1 Die Digitalisierungshochburg Bühl - Mein Interview mit Eduard Itrich 41:35
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Polubione41:35
Es gibt viele verschiedene Wege, sich sinnvollen Digitalisierungsprojekten zu nähern. In den vergangenen Folgen habe ich ja schon einiges dazu gehört und erzählt. Einen sehr erfolgreichen, und in vielerlei Hinsicht sehr offenen Ansatz hat die Stadt Bühl gewählt. Bekannt wurde sie zuletzt durch ein Zitat von Didi Hallervorden aus einem inzwischen fast 45 Jahre alten Sketch. Aber die Digitalisierungsbemühungen umfassen viel mehr. Stichworte sind hier Open Source, LoRaWan und vor allem Interkommunale Kooperationen. Dazu spreche ich heute mit Eduard Itrich, dem Digitalisierungsbeauftragten der Stadt Bühl. Links aus der Folge: Transkript der Episode Die Stadt Bühl Palim Palim - die Videokonferenz aus Bühl Palim Palim - der Sketch von Didi Hallervorden Re@di, das Digitalisierungsnetzwerk in Baden Abonniere meinen Newsletter, dann bekommst Du jeden Freitag Tipps und Tricks, Hintergründe und Informationen zur Kommunalen Digitalisierung.…
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1 Smarte.Land.Regionen: So will der Landkreis Bernkastel-Wittlich smart und digital werden 41:47
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Polubione41:47
Der Landkreis Bernkastel-Wittlich ist einer von bundesweit sieben Landkreisen, die am Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen des Bundeslandwirtschaftsministeriums teilnehmen. Sie haben nun vier Jahre Zeit, um begleitet und finanziert, neue digitale Wege für den ländlichen Raum zu entwickeln und zu testen. Was genau der Landkreis Bernkastel-Wittlich in den kommenden vier Jahren vor hat, dazu spreche ich mit Sarah Haussmann, Projektverantwortliche aus der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich. Links aus der Sendung: Transkript der Episode Jeden Freitag gibt es meinen Newsletter zur kommunalen Digitalisierung Landkreis Bernkastel-Wittlich Das Modellprojekt Smarte.Land.Regionen…
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1 Betzdorf Digital: Wie die Digitalisierung den ländlichen Raum bewegt. Interview mit Sarah Brühl 40:47
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Die kommunale Digitalisierung findet nicht nur in den Metropolen statt. Im Gegenteil, manchmal kommt sie gerade in eher ländlich geprägten Regionen voran. Ein Beispiel dafür ist Betzdorf, eine Kleinstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz. Mit viel Elan, einem eigenen Digitalisierungs-Team und dem Mut, einfach mal zu machen, sammeln Stadt und Verbandsgemeinde seit fünf Jahren wertvolle Erfahrungen. Aber nicht nur das: Sie konnten für ihre BürgerInnen auch echten Mehrwert entwickeln. Dazu bei trägt auch das Modellprojekt der Digitalen Dörfer. Aber was umgesetzt wurde, geht weit darüber hinaus. Diese Themen bespreche ich mit Sarah Brühl aus dem Projektteam von Betzdorf Digital. Aber wir beginnen mit einem ganz anderen Thema: Minecraft als Mittel der BürgerInnenbeteiligung. Links aus der Folge: Transkript der Episode Newsletter abonnieren Stadt Betzdorf und Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain Betzdorf Digital Die Digitalen Dörfer…
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1 Der Kreativraum im Verwaltungslabor Ulm - Interview mit Sabrina Richter 40:26
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Polubione40:26
Ein Kreativraum, ein Verwaltungslabor. Das alles passt gedanklich überhaupt nicht zu dem Bild der verstaubten, öffentlichen Verwaltung. Ich habe mit der Projektleiterin aus der Geschäftsstelle der Digitalen Agenda Ulm darüber gesprochen, wie aus Silos Teams und aus BeamtInnen Innovatoren werden können. Links zu der Folge: Transkript der Episode Meldung der Zeppelin Universität und Stadt Ulm zum Kreativraum Interesse an mehr Infos zur kommunalen Digitalisierung? Einmal die Woche schicke ich Informationen, Hintergründe, Tipps und Tricks in meinem Newsletter.…
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1 Der Start-Up Bauhof in Herrenberg - Interview mit Stefan Kraus 46:43
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Polubione46:43
Der Bauhof der Stadt Herrenberg ist kein stinknormaler Bauhof mehr, er ist ein Start-Up Bauhof, der agil organisiert ist. Kein Meister trägt die Verantwortung, die Mitarbeiter organisieren die Arbeit und sich selbst völlig eigenständig. Warum auf dem Bauhof kein Chaos ausgebrochen ist, warum er heute effektiver arbeitet, innovativer wurde und ein maßgeblicher Bestandteil für die Digitalisierungsbemühungen der Stadt geworden ist, das erklärt mir Stefan Kraus, Amtsleiter der Stadt und Motor hinter der Veränderung. Er erzählt, was sich die Mitarbeiter vom FC Bayern München abgeschaut (und damit der Stadt viel Geld gespart) haben, wie die Mitarbeiter untereinander, leistungsbezogen ein eingespartes Meistergehalt verteilen und wie das Stadtnavi, eine selbst betriebene Mobilitätsplattform funktioniert. Links aus der Folge: Transkript der Episode Jeden Freitag aktuelle Tipps und Tricks zur kommunalen Digitalisierung in meinem Newsletter Der Start-Up Bauhof in Herrenberg Facebook-Auftritt der Mitarbeiter des Bauhofs Das Stadtnavi der Stadt Herrenberg…
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1 Der Podcast zur kommunalen Digitalisierung - darum geht's! 10:07
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Worum geht's in diesem neuen Podcast zur kommunalen Digitalisierung? Das erkläre ich in dieser Folge und gebe auch einen Ausblick auf die kommenden Episoden. Mich treibt an, Städte und Gemeinden digital weiterzuentwickeln. Das mache ich auch beruflich, also eigentlich den ganzen Tag. Ich freue mich, wenn ihr reinhört und mir ein Feedback gebt!…
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1 So gelingt der Einstieg in die Digitalisierung 25:23
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Polubione25:23
Viele Städte und Gemeinden wollen gerne loslegen mit der kommunalen Digitalisierung. Anlässe gibt es ja genug: Corona, den Digitalpakt, das Onlinezugangsgesetz und vieles mehr. Aber wo anfangen? Was muss man wissen? Was sind sinnvolle erste Schritte? Und welche Ziele kann ich realistisch in kurzer Zeit überhaupt erreichen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der zweiten Folge meines Podcasts.…
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1 Digitale BürgerInnenbeteiligung - So bekommen Städte und Gemeinden passendes Feedback 26:11
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Polubione26:11
Digitale BürgerInnenbeteiligung ermöglicht, auch dann Menschen einer Stadt oder Gemeinde an der Stadtentwicklung oder anderen, konkreten Projekten zu beteiligen, wenn physische Veranstaltungen gerade nicht möglich sind. Ein Kernbestandteil von Digitalisierung muss auch immer sein, die Menschen und ihre Probleme und Bedürfnisse im Blick zu behalten. Also Grund genug, um in einer Folge die Möglichkeiten digitaler BürgerInnebeteiligung vorzustellen. Links zu Folge: Newsletter abonnieren Beteiligungsplattform Karlsruhe Beteiligungsplattform Bielefeld 7 Schritte zum digitalen Beteiligungsprojekt: Fix my Berlin…
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1 Das umfasst die kommunale Digitalisierung 33:29
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Polubione33:29
EGovernment, Alltagsdigitalisierung, Wirtschaft, Tourismus, Beteiligung und Transparenz. Es ist gar nicht so einfach, die Auswirkungen der Digitalisierung auf kommunales Handeln zu begrenzen. Aber zusammenfassen, das geht. Und genau das habe ich in der ersten Folge meines Podcasts auch gemacht. Hier noch ein paar Links aus der Folge: Das Stadtnavi-Herrenberg: https://herrenberg.stadtnavi.de/ Das urban Cockpit der Stadt Bad Hersfeld: https://badhersfeld.urbanpulse.de/#!/tiles/ Fix my Berlin: https://fixmyberlin.de/…
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