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Folge 37: Ronald Stein - Trainer aus Leidenschaft

24:54
 
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Gespräch mit dem leitenden Bundestrainer Sprint/Hürde

Seit 32 Jahren ist Ronald Stein vom Trainerberuf fasziniert. „Schon in der 6./7. Klasse habe ich bei möglichem Berufswunsch das Kästchen Trainer angekreuzt.“ Dabei wird es immer schwieriger junge Leute für diesen Beruf zu begeistern. „Es ist nicht nur ein Problem in der Leichtathletik, sondern auch bei vielen anderen Sportarten. Erfahrene Trainer gehen in den Ruhestand. Oft fehlt dann der Nachwuchs. Deshalb wäre eine Trainer-Offensive für den Sport sehr gut.“ Die Sprint-Erfolge in diesem Jahr waren für Stein das Highlight seiner Trainer-Laufbahn. Da er sich selbst als Optimist bezeichnet, versteht er auch gut mit negativen Ergebnissen umzugehen. „Bei der WM 2011 in Daegu wurden innerhalb von zehn Minuten Männer- und Frauen-Staffel disqualifiziert.“

„Dem einen oder anderen fehlt noch die Coolness“

Stein lässt sich jedoch auch nicht von Wellenbewegungen in der Leichtathletik aus der Ruhe bringen. „Nach jedem Tal kommt wieder ein Berg“, lautet dabei sein Motto. Deshalb glaubt er auch fest an die 4x100 Meter-Männer-Staffel, die zwar in diesem Jahr mit 37,97 Sekunden deutschen Rekord gelaufen ist, aber sowohl bei der WM als auch bei der EM in Sachen Medaillen leer ausging. „Dem einen oder andere fehlt da vielleicht noch die nötige Coolness. Das ist der Unterschied zu den Frauen, die hier schon jede Menge Erfahrung gesammelt haben.“

Besonders gefreut hat er sich über den EM-Titel von Gina Lückenkemper mit der er 2015 erstmals zusammengearbeitet hat. „Wir haben ein großes Vertrauensverhältnis. Gina wollte das Ding unbedingt gewinnen. Sie hat den Fokus im Finale komplett auf sich gerichtet und ist in einer großen Drucksituation locker geblieben. Das zeichnet eben Top-Sprinterinnen aus.“

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Seit 32 Jahren ist Ronald Stein vom Trainerberuf fasziniert. „Schon in der 6./7. Klasse habe ich bei möglichem Berufswunsch das Kästchen Trainer angekreuzt.“ Dabei wird es immer schwieriger junge Leute für diesen Beruf zu begeistern. „Es ist nicht nur ein Problem in der Leichtathletik, sondern auch bei vielen anderen Sportarten. Erfahrene Trainer gehen in den Ruhestand. Oft fehlt dann der Nachwuchs. Deshalb wäre eine Trainer-Offensive für den Sport sehr gut.“ Die Sprint-Erfolge in diesem Jahr waren für Stein das Highlight seiner Trainer-Laufbahn. Da er sich selbst als Optimist bezeichnet, versteht er auch gut mit negativen Ergebnissen umzugehen. „Bei der WM 2011 in Daegu wurden innerhalb von zehn Minuten Männer- und Frauen-Staffel disqualifiziert.“

„Dem einen oder anderen fehlt noch die Coolness“

Stein lässt sich jedoch auch nicht von Wellenbewegungen in der Leichtathletik aus der Ruhe bringen. „Nach jedem Tal kommt wieder ein Berg“, lautet dabei sein Motto. Deshalb glaubt er auch fest an die 4x100 Meter-Männer-Staffel, die zwar in diesem Jahr mit 37,97 Sekunden deutschen Rekord gelaufen ist, aber sowohl bei der WM als auch bei der EM in Sachen Medaillen leer ausging. „Dem einen oder andere fehlt da vielleicht noch die nötige Coolness. Das ist der Unterschied zu den Frauen, die hier schon jede Menge Erfahrung gesammelt haben.“

Besonders gefreut hat er sich über den EM-Titel von Gina Lückenkemper mit der er 2015 erstmals zusammengearbeitet hat. „Wir haben ein großes Vertrauensverhältnis. Gina wollte das Ding unbedingt gewinnen. Sie hat den Fokus im Finale komplett auf sich gerichtet und ist in einer großen Drucksituation locker geblieben. Das zeichnet eben Top-Sprinterinnen aus.“

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