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Ein Jahr Krieg gegen die Ukraine - Wie prägt der Schrecken die Menschen?
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Ein Jahr nach Russlands Angriff auf die gesamte Ukraine sind laut den Vereinten Nationen inzwischen mehr als 8 Millionen Menschen aus dem Land geflohen. Auch wenn viele dem Schrecken des Krieges entflohen sind, verfolgen sie die traumatischen Erfahrungen ihr Leben lang, erklärt uns die Traumatherapeutin und Soziologin Manuela Ziskoven. Lebensbedrohliche Erfahrungen wie ein Krieg, sagt sie, "bleiben im Gehirn und im Körper, in jeder Zelle gespeichert”. Auch wenn eine Therapie dabei hilft, solche dramatischen Erlebnisse abzumildern, sei die dauerhafte Beschädigung, die lebenslange Narbe unvermeidbar. "Die Wunde heilt, aber die Narben bleiben”. Ein unverarbeitetes Trauma kann sogar an die nächste Generation weitergegeben werden. So war es bei Matthias Lohre. Der Journalist ist ein sogenannter "Kriegsenkel" und hat die Traumata seiner Eltern und Großeltern aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg geerbt. Lange Zeit hatte er das Gefühl: "Ich muss meine Eltern entlasten, ich darf das Maß ihrer Traurigkeit nicht noch vergrößern, ich muss möglichst leicht sein. Und das geht am einfachsten, wenn ich gut funktioniere.” Habt ihr weitere Themen oder Feedback? Schreibt uns an kulturpodcast@swr.de. Hosts: Kristine Harthauer und Philine Sauvageot
Showrunner: Giordana Marsilio Wir empfehlen zur Folge:
Den Song “Viter viie (Der Wind weht)” von Alyona Alyona Den Song “Kupala” von Alyona Alyona Das Buch “Das Erbe der Kriegsenkel” von Matthias Lohre
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Showrunner: Giordana Marsilio Wir empfehlen zur Folge:
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