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Ein Kanzler Kickl wird Österreichs Rolle in der EU mit Sicherheit verändern
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Hinweis: Das Gespräch mit „Presse“-Chefredakteur Florian Asamer wurde vor dem offiziellen Statement von Herbert Kickl am 7. Jänner aufgezeichnet.
"Presse“-Chefredakteur Florian Asamer betont im Podcast, dass Österreich mit einer blau-türkisen Koalition und einem Bundeskanzler Herbert Kickl, seinen Platz in der politischen Mitte aufgeben wird. Die FPÖ setze sowohl innerhalb der EU als auch in der Staatengemeinschaft auf andere Verbündete, man denke an die Nähe zu Russland und Viktor Orbán. „Was klar ist, bei Blau-Schwarz unter einem Kanzler Kickl sieht Österreich nicht mehr so aus wie davor und wird international auch nicht mehr so wahrgenommen“, sagt Asamer. Er spricht auch über die Frage, wer schuld am Scheitern der Dreierkoalition ist und die Rolle von Bundespräsident Alexander Van der Bellen: „Obwohl ich ihn auch als Politiker über alle Maßen schätze, hat er in der Sache keine gute Figur gemacht. Er
hat für mich eine erstaunlich passive Rolle eingenommen.“ Gast: Florian Asamer, Chefredakteur "Die Presse" Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Leitartikel Florian Asamer >>> Was man von Karl Nehammer lernen kann Podcast: Die Kickl-FPÖ steht jetzt dank der ÖVP vor dem Kanzleramt
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"Presse“-Chefredakteur Florian Asamer betont im Podcast, dass Österreich mit einer blau-türkisen Koalition und einem Bundeskanzler Herbert Kickl, seinen Platz in der politischen Mitte aufgeben wird. Die FPÖ setze sowohl innerhalb der EU als auch in der Staatengemeinschaft auf andere Verbündete, man denke an die Nähe zu Russland und Viktor Orbán. „Was klar ist, bei Blau-Schwarz unter einem Kanzler Kickl sieht Österreich nicht mehr so aus wie davor und wird international auch nicht mehr so wahrgenommen“, sagt Asamer. Er spricht auch über die Frage, wer schuld am Scheitern der Dreierkoalition ist und die Rolle von Bundespräsident Alexander Van der Bellen: „Obwohl ich ihn auch als Politiker über alle Maßen schätze, hat er in der Sache keine gute Figur gemacht. Er
hat für mich eine erstaunlich passive Rolle eingenommen.“ Gast: Florian Asamer, Chefredakteur "Die Presse" Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
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