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#51 „Ex-Kollegin soll dumme Kommentare nicht ernst nehmen"

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Sexismus und Überstunden bei der Polizei: Hier sind die Reaktionen auf unsere Folge.

Anna (ihr Name wurde geändert) ist Anfang zwanzig, zierlich – und sie war eine Frau in einer Männerdomäne. Genaugenommen bei der Polizei. Als Frau hat sie Sexismus männlicher Kollegen erlebt, Überstunden gehörten zur Tagesordnung. Bis es ihr zu viel war: Anna hat die Uniform an den Nagel gehängt – und die Polizei eine Idealistin verloren.

Diese Podcast-Folge der WZ „Warum ich nicht mehr Polizistin bin" ging vor wenigen Wochen online. Das Feedback – vor allem von Ex-Kolleg:innen – war enorm. „In jedem Raum, den man betreten hat, wurde man gemustert, die Figur wurde offen von Kollegen kommentiert. Auch sexuelle Belästigungen waren in gewissem Sinn normal und wurden meist aus Angst vor Folgen nicht gemeldet", schreibt etwa eine Ex-Kollegin Annas.

Einige unterstützen allerdings auch die Kolleg:innenschaft bei der Polizei und teilen Annas Erfahrungen nicht. So etwa eine weitere Ex-Kollegin: „Sehr schade, dass es nicht auch möglich ist, die Polizistinnen zu einem Gespräch zu holen, die sich in diesem Job durchgesetzt haben, jeden Tag eine tolle Leistung bringen und eine Bereicherung für die Polizei sind." Ganz generell wird eine geringe Solidarität unter den Frauen angeprangert. „Diese traurige Erkenntnis musste ich auch machen", heißt es in einer Zuschrift. Die Ex-Kollegin solle sich die „dummen Kommentare" jedenfalls nicht zu Herzen nehmen.

Die WZ-Hosts Petra Tempfer und Mathias Ziegler haben alle Social-Media-Kommentare und Zuschriften für euch gesammelt, führen durch diese Folge und lesen euch daraus vor. Produziert von „hört hört!“.

Weiterführende Links

Volksbegehren „Polizei – kritischer Personalmangel“

Umfrage zu Sexismus im Job

Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen

Arbeiterkammer über Sexismus im Job

Heute.at: Polizeischülerinnen in „un-“ und „f***bar“ eingeteilt

gesunde arbeit: Sexismus im Job

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Sexismus und Überstunden bei der Polizei: Hier sind die Reaktionen auf unsere Folge.

Anna (ihr Name wurde geändert) ist Anfang zwanzig, zierlich – und sie war eine Frau in einer Männerdomäne. Genaugenommen bei der Polizei. Als Frau hat sie Sexismus männlicher Kollegen erlebt, Überstunden gehörten zur Tagesordnung. Bis es ihr zu viel war: Anna hat die Uniform an den Nagel gehängt – und die Polizei eine Idealistin verloren.

Diese Podcast-Folge der WZ „Warum ich nicht mehr Polizistin bin" ging vor wenigen Wochen online. Das Feedback – vor allem von Ex-Kolleg:innen – war enorm. „In jedem Raum, den man betreten hat, wurde man gemustert, die Figur wurde offen von Kollegen kommentiert. Auch sexuelle Belästigungen waren in gewissem Sinn normal und wurden meist aus Angst vor Folgen nicht gemeldet", schreibt etwa eine Ex-Kollegin Annas.

Einige unterstützen allerdings auch die Kolleg:innenschaft bei der Polizei und teilen Annas Erfahrungen nicht. So etwa eine weitere Ex-Kollegin: „Sehr schade, dass es nicht auch möglich ist, die Polizistinnen zu einem Gespräch zu holen, die sich in diesem Job durchgesetzt haben, jeden Tag eine tolle Leistung bringen und eine Bereicherung für die Polizei sind." Ganz generell wird eine geringe Solidarität unter den Frauen angeprangert. „Diese traurige Erkenntnis musste ich auch machen", heißt es in einer Zuschrift. Die Ex-Kollegin solle sich die „dummen Kommentare" jedenfalls nicht zu Herzen nehmen.

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