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Mehr Grips: Das Denkergremium, das die ÖVP nervös macht

21:21
 
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Bundeskanzler Karl Nehammer hat die Initiative „Mehr Grips“ öffentlich sehr freundlich begrüßt. Via X betonte er am 25. April, dass er einen Wettbewerb der Ideen gut finde und alle Vertreter der Initiative zum Gespräch lade. Auf der Hinterbühne aber soll vor allem die ÖVP alles andere als erfreut über die Gründung von „Mehr Grips“, ja sogar einigermaßen überrascht gewesen sein. Das mag daran liegen, dass dort auch Expertinnen und Experten dabei sind, die man sonst in ÖVP-Nähe rücken würde.

Doch das Ende April gegründete „Mehr Grips“ will bewusst ein privates, parteifernes Denkgremium sein, in dem entlang von vier Themenbereichen wie Bildung, digitale und ökologische Transformation und sozialer Stabilität Vorschläge für die Zukunft erarbeiten und auch präsentieren. Natürlich passiert das aber nicht zufällig in einem Superwahljahr wie diesem. Die Liste der Grips-Köpfe ist schillernd. Dabei sind unter anderem AMS-Vorstand Johannes Kopf, die Wirtschaftsforscher Christoph Badelt und Gabriel Felbermayr, die Politikberaterin Heidi Glück, Ex-Verbund-Vorstand Wolfgang Anzengruber, der Generalsekretär der Industriellen Vereinigung, Christoph Neumayer, die Klimaaktivistin und Autorin Katharina Rogenhofer, die Infineon-Geschäftsführerin Sabine Herlitschka, ORF-Stiftungsratsvorsitzender Lothar Lockl, die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger und Agnes Streissler-Führer, die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Gewerkschaft der Privatangestellten. Die von „Mehr Grips“ betonte Diversität lässt etwas zu wünschen übrig, ist es doch ein Gremium von sehr arrivierten Expertinnen und Experten. Menschen mit Migrationshintergrund oder einem nicht-akademischen Background fehlen.

Franz Essl ist Ökologe, Biodiversitätsforscher und einer der Vertreter von „Mehr Grips“ und nimmt sich im „Presse“-Podcast die Zeit, Idee und Wirkung des Gremiums zu erklären. Niemand sei an einem Kanzer- oder Regierungsbashing interessiert. Es gehe um die besten Ideen, zusammengetragen von Menschen aus unterschiedlichen Bereichen, die hier noch dazu ihre ohnehin spärliche freie Zeit zur Verfügung stellen würden. Hören Sie sich an, was Franz Essl zu sagen hat.

Gast: Franz Essl, Ökologe, Wissenschaftler des Jahres 2022, Mitglied von "Mehr Grips" Moderation: Anna Wallner, Audio/Debatte "Die Presse" Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Credits: Puls24 Mehr zum Thema:

Webseite von Mehr Grips

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Doch das Ende April gegründete „Mehr Grips“ will bewusst ein privates, parteifernes Denkgremium sein, in dem entlang von vier Themenbereichen wie Bildung, digitale und ökologische Transformation und sozialer Stabilität Vorschläge für die Zukunft erarbeiten und auch präsentieren. Natürlich passiert das aber nicht zufällig in einem Superwahljahr wie diesem. Die Liste der Grips-Köpfe ist schillernd. Dabei sind unter anderem AMS-Vorstand Johannes Kopf, die Wirtschaftsforscher Christoph Badelt und Gabriel Felbermayr, die Politikberaterin Heidi Glück, Ex-Verbund-Vorstand Wolfgang Anzengruber, der Generalsekretär der Industriellen Vereinigung, Christoph Neumayer, die Klimaaktivistin und Autorin Katharina Rogenhofer, die Infineon-Geschäftsführerin Sabine Herlitschka, ORF-Stiftungsratsvorsitzender Lothar Lockl, die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger und Agnes Streissler-Führer, die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Gewerkschaft der Privatangestellten. Die von „Mehr Grips“ betonte Diversität lässt etwas zu wünschen übrig, ist es doch ein Gremium von sehr arrivierten Expertinnen und Experten. Menschen mit Migrationshintergrund oder einem nicht-akademischen Background fehlen.

Franz Essl ist Ökologe, Biodiversitätsforscher und einer der Vertreter von „Mehr Grips“ und nimmt sich im „Presse“-Podcast die Zeit, Idee und Wirkung des Gremiums zu erklären. Niemand sei an einem Kanzer- oder Regierungsbashing interessiert. Es gehe um die besten Ideen, zusammengetragen von Menschen aus unterschiedlichen Bereichen, die hier noch dazu ihre ohnehin spärliche freie Zeit zur Verfügung stellen würden. Hören Sie sich an, was Franz Essl zu sagen hat.

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